Verraten und verkauft, Teil 4 – ekelhaft
„Fang noch mal von vorne an. Und fester, wir sind hier nicht im Streichelzoo.“ Ich schlug erneut auf ihren festen schlanken Po. Sie keuchte laut „eins“ und mir tat es in der Seele weh, ihren Schmerz zu hören. Der nächste Schlag und ihr „zwei“ wurde verzweifelter. Beim fünften Schlag, ich versuchte unauffällig, weniger hart zu schlagen, hörte ich, dass sie bereits angefangen hatte, zu weinen. Der Master zog ihr den Kopf an den Haaren nach hinten und fixierte sie mit seinen Blicken, er wollte den Schmerz in ihren Augen sehen. Schließlich war es geschafft, ihr Po war glühend rot, aber zeigte keinerlei Striemen. Überhaupt hatte sie nur ganz kleine Narben auf dem Rücken, offensichtlich wurde sie selten gepeitscht.
„So, und jetzt wirst du ‚fickmich‘ auch ficken, und zwar in den Arsch.“ Er holte einen Umschnalldildo aus dem Schrank, dessen Maße mir selbst für eine Möse Angst bereitet hätten. Er gab einen Miniklecks Gleitgel darauf, der bei weitem nicht reichen würde, um ihr das ganze erträglich zu machen. Dann schnallte er mir das Ding um, ich stand völlig apathisch, mit den Blicken auf den Boden gerichtet, da. Zögerlich ging ich auf ihr Hinterteil zu. Dem Master ging das nicht schnell genug und er zog mir das Holz über den Hintern. Ich keuchte, wollte ihm aber nicht die Genugtuung geben, aufzuschreien. Etwas unbeholfen setzte ich das Riesenteil an ihrer kleinen Rosette an.