Vermisst – Anjelica
Den Schwarzen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die weissblonde, langhaarige, 18-jährige Anjelica feurig, ja gierig an. „Eine wahnsinnig, wunderschöne Frau“, dachte der sonst mit allen Wassern gewaschene und erfahrene Waali! Er war wirklich vom äusserst gepflegten, blonden Mädchen sehr angetan. Die Schöne war etwas grösser als seine zwei Söhne und natürlich auch als es selber. Er machte einen Schritt auf Anjelica zu, küsste dann schleimerisch galant deren Hand, und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen. Dabei schaute der alte, schwarze Bock Anjelica gierig in den Ausschnitt auf die kaum verhüllten Brüste. Und mit einer Hand griff er, wie aus Versehen, in den seitlichen Schlitz; dann bat Hoxah seine schwarzen Freunde zu Tisch und winkte auch seine Assistentin dazu. Hoxah musste in Gedanken zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Blonde etwas auszubilden. Das Mädchen wirkte natürlicher in seiner Schüchternheit und Ängstlichkeit. Sie war nun sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und errötete, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden war.