Vermisst – Anjelica

Der Sarde Manolo ergriff seinen Krummdolch und prüfte demonstrativ nochmals seine Schärfe…, Anjelica schrie auf…, doch seine Hände hielten sie fest auf das Bett gepresst, aber er drohte: „Stillhalten oder ich schneide in Deine Fotze, Hure! Seine Hände agierten jedoch geschickt mit dem scharfen, krummen Messer. Vorsichtig und bedächtig entfernte er ihre feine Scham-Behaarung. Anjelica kam sich seltsam vor: Erniedrigt und doch begehrt. Verhöhnt und gleichzeitig vergöttert. Manolo vergass nicht einen einzigen Winkel ihrer pochenden Scham. Penibel führten seine Hände die Klinge über den jugendlichen Schoss, nahmen dann wieder eine grosse Portion Schaum auf und verteilten diesen gleichmässig über die noch verbliebenen Haare. Genüsslich und mit kreisenden Bewegungen schäumte er Anjelicas Fötzchen ein. Nun nahm er wieder den Dolch zur Hand und fing an, die noch verbliebenen Haare abzuschaben. Da der Haarwuchs bei Anjelicas Fötzchen sehr fein und dünn war, musste er auch immer wieder fingern, Haarflaum erfühlen, um weiter rasieren zu können. Aber er fingerte sie gerne, und er fingerte sie ausgiebig, fast wie foltern!

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