Vermisst – Anjelica
„Verdammt sollst Du sein! Ich hasse Dich!“, jammerte Anjelica mit Tränen in den Augen. Sie hatte noch nie so viel Angst gehabt. Gleichzeitig fühlte sie eine innere Erregung, als Manolo ihren Intimbereich berührte. Seit Boris hatte sie keinen Sex mehr gehabt, der sie derart erregt hatte, wie jetzt mit dem brutalen Sarden.
Sie befürchtete unter den harten Griffen schwach zu werden. Noch schwächer! Das durfte sie nicht zulassen. Und sowieso: sie brauchte alle Kraft für sich; und für Sandra! Doch dann strömte es trotzdem aus ihr: „Hilfe! Hört mich denn keiner! Hilfe!“, schrie sie so laut sie konnte, während sie gleichzeitig zu weinen anfing.
Manolo war nur eine Sekunde überrascht über Anjelicas Ausbruch und steckte gleich einen Finger in ihr Fötzchen. Sofort bemerkte er erleichtert, dass sie triefend nass war. Mit der anderen Hand massierte und knetete er ihre Klit. „Oh Gott, bitte nicht!“, jammerte Anjelica und weinte weiter, während sie ihren Kopf nach hinten warf. Erschrocken stellte sie fest, wie gut ihr Manolos Berührung tat. Nur würde sie das niemals zugeben, doch ihr Körper verriet alles.