Verführung am Pool, Teil 2 – das andere Paerchen
„Du Luder“, gab ich keuchend zurück.
„Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.“
„Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.“
„Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein“, sagte Melanie. „Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.“
Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.
„Denk an die Vorhänge“, sagte sie noch einmal leise. „Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.“
Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.
Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.
Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!
Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.