Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Ich sagte zu ihr, sie …sie solle sich richtig bewegen und ganz aus sich herausgehen. Ute wollte zunächst nicht, tat es dann aber und ich sah ihrem Gesicht an, wie sie stimuliert wurde. Leider geschah durch den Tanz die Stimulation zu schnell, ich merkte wie sie kam und sich auf den Boden setzte. Durch den Orgasmus war eine weiterer Tanz nicht möglich und ich musste warten bis sich meine Ute wieder ein wenig gefangen hatte. Ich fragte sie, was sie nun für ein Gefühl durch die Kugeln habe. Es war wie vorher. Sie spürte die Kugeln nur, wenn sie sich bewegte, nicht den ständigen leichten Kitzel dem Sylvia bereits ausgesetzt war. Ich küsste und streichelte meine Ute, und sagte ihr, was ich leider mit ihr tun müsse.

Ich erklärte ihr, das ich sie mit dem elektrischen Magnetisiergerät reizen werde, dass eigentlich für Sylvia bestimmt war. Ute sagte, sie wäre für mich dazu bereit, und ob sie ins Bett solle. Ich erklärte ihr (da ich schon Tage zuvor die Broschüre gelesen hatte), dass das beste Ergebnis im Stehen erzielt wird, da man das gerät über Unterbauch, Schritt durch die geöffneten Schenkel hindurch bis hinten dann in Höhe des Pos führen soll. Also im Prinzip im Stehen immer durch die Beine hindurch den Schritt entlang vom Nabel bis zum Po, wobei das Gerät den Körper nicht berühren soll. Sylvia hörte interessiert zu, allerdings war sie in Gedanken mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, so dass sie sehr abgelenkt war. Ich hatte ihr aber die Hände am Halsband festgemacht, dass sie nicht an sich selbst herumspielen konnte. Ute stellte sich dann als sie nackt war hin, und grätschte ein wenig die Beine.

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