Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Leider ist der Kokon körpergerecht an Ute angepasst, so dass ich ihn für Sylvi nicht verwenden kann, aber ich bestelle viel. Auch einen weiteren. Ich glaube Kokon ist eine Erfahrung, die jedes leicht masochistisches Mädchen (und das ist Sylvia) machen sollte. Doch zuerst wird Sylvia an etwas anderes herangeführt. An permanente Liebeskugeln, so wie ich sie, und auch meine Ute ca. 2 Monate getragen habe. Für alle, die neu sind, und aus Kostengründen die Info des Kommerziellen Anbieters nicht lesen wollen, hier ein kurzer Abriss was permanente Liebeskugel n sind: Im Gegensatz zu normalen Liebeskugeln, werden diese permanent (über einen längeren Zeitraum) einer Frau eingesetzt.

Sie bewirken eine starke innere Stimulierung, die zu einem ungeheuren Lustgefühl verhilft. Die Kugeln können nur von einem Arzt eingesetzt und entnommen werden. In meinem und Utes Fall von einem holländischen Gynäkologen (ein großer Bizarrfreund und Berater der SM Szene). Im Heft Bizarre World 2/93 steht übrigens eine Tel. Nr., wo man Adressen erfragen kann, die diesen Eingriff ermöglichen. Die Kosten liegen ca. bei 1500,- DM. Der Eingriff ist übrigens ungefährlich, der Lustgewinn ist aber für jede Frau enorm, und liegt jenseits, was man sich vorstellen kann. Besonders in der 3. Woche kann das Lustgefühl fast unerträglich werden. Aber es lohnt sich. Doch nun zur Praxis. Ich muss leider medizinisch (und deshalb viel leicht langweilig werden) aber nur so versteht man das Prinzip. Meiner Sylvia wird zunächst vom Arzt eine Spirale in die Gebärmutter eingesetzt. Im Prinzip dieselbe, die auch zur Empfängnisverhütung verwendet wird. Der Unterschied ist, dass an dieser Spirale zusätzlich ein kleiner Faden befestigt ist, der durch den Muttermund in den hintersten (normalerweise unerreichbaren) Teil ihrer Vagina (Geburtskanal) reicht.

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