Unterwerfung
Katja war die Frau meiner Träume
Endlich Frühling!! Eigentlich hatte ich noch elend viel Arbeit auf dem Tisch liegen, aber ich musste einfach mal für ein paar Stunden raus aus diesem muffigen Büro im Keller. Ich warf mir kurzerhand eine dünne Jacke über, kurz noch ein bisschen Gel in die Haare – man weiß ja nie – und dann raus an die Luft.
Ich schlenderte gemütlich Richtung Innenstadt. Überall gutgelaunte Leute und vor allem unendlich viele kurze Röcke. Sah zwar nicht bei allen Mädels so klasse aus, aber es waren schon einige echte Schüsse drunter. Am erstbesten Bistro, das bereits einige Tische draußen aufgestellt hatte, spähte ich nach einem freien Platz. Und tatsächlich, da war noch was frei, sogar ein ganzer Tisch für mich alleine. Ich setzte mich und bestellte mir ein Radler.
Entspannt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen, um mein Gesicht ein wenig in die Sonne zu halten, als sich neben mir eine Frau räusperte. „Entschuldigung, darf ich mich vielleicht zu Dir setzen?“ Ich öffnete die Augen und glaubte zu träumen. Eine große, blonde, Schönheit stand vor mir. Das Sonnenlicht malte ihr fast einen Heiligenschein um die, wie ich mit Kennerblick feststellte, naturblonden Haare. Ihre Brüste waren perfekt geformt, ihre Beine, die unten aus dem sehr knappen Rock rausschauten, waren genau richtig, nicht zu dünn und nicht zu dick.
Ich musste schlucken, bevor ich ihr antwortete, brachte aber schließlich ein charmantes: „Für so eine schöne Frau würde ich sogar meinen besten Freund in die Wüste schicken, wenn er vom Klo käme.“ hervor. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich sie nicht die ganze Zeit anstarrte. Vorbei war es mit der Ruhe dieses Tages, ich musste es einfach schaffen, mich mit diesem Traumwesen noch einmal zu treffen, vielleicht zu einem schmusigen Candle-Light-Dinner…
Ich schaffte es trotz meiner Nervosität, ihr ein Gespräch aufzudrängen. Sie schien aber auch nicht ganz abgeneigt zu sein, offensichtlich war ich ihr Typ. Als sie sich nach einer Stunde verabschiedete, hatte ich ihre Telefonnummer in der Tasche und eine Zusage für ein Essen am nächsten Abend. Den genauen Ort wollten wir noch ausmachen.
Ich sprintete nach Hause und rief alle meine weiblichen Bekannten an auf der Suche nach dem idealen Treffpunkt für das Date mit meiner Traumfrau. Susi nannte mir schließlich das „Chez Jaques“ (was ein dämlicher Name), ein verschmustes kleines Restaurant, in dem man auch hervorragend nach dem Essen noch sitzen bleiben und Wein trinken konnte. Ich ergatterte den letzten Tisch in diesem vielversprechend klingenden Restaurant und begann die Stunden bis zu unserem Treffen zu zählen.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, telefonierten Katja, so hieß die zukünftige Mutter meiner Kinder, und ich miteinander. Wir verabredeten, dass ich sie um 19.30 Uhr zu Hause abholen sollte. Den Tisch hatte ich für 20.00 Uhr bestellt. Ich war nervös wie ein Schuljunge vor dem ersten Rendezvous.
Ich läutete und sie kam sofort hinunter gelaufen. Sie schien sich zu freuen, mich zu sehen. Endlich an unserem Tisch im Restaurant begann ich langsam, mich zu entspannen.
Wir erzählten über dieses und jenes, über Ex-Liebschaften und schließlich kamen wir auf unsere sexuellen Vorlieben. Ich weiß nicht mehr, wer damit angefangen hatte. Aber schließlich rückte sie damit raus, dass sie zwar ganz normalen Sex mag, aber ein wenig devot veranlagt war.
Sie stellte sich gerne vor, vergewaltigt zu werden oder von ihrem Partner an irgendwelche wildfremden Typen ausgeliehen zu werden. Ich glaubte, mein Schwanz müsse meine Hose sprengen. Als sie so verschiedene Situationen beschrieb, konnte ich meine eigenen Phantasien wiedererkennen. Natürlich war ich der Typ, der vergewaltigte oder sie auslieh. Das war zu schön, um wahr zu sein. Eine Traumfrau, schön und intelligent und auch noch mit den passenden sexuellen Neigungen.
Fast hätte ich zwischendurch aufstehen und auf dem Klo wichsen gehen müssen, aber ich hatte Angst, dass sich dadurch die entstandene sexuelle Atmosphäre abbauen würde. Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie einfach, ob wir nicht einfach mal ausprobieren wollten, ob wir wirklich beim Sex so gut zueinander passen würden. Zu meiner Überraschung sagte sie nach einer kurzen Bedenkpause „ja“.
Nie im Leben habe ich so schnell nach dem Kellner gerufen und ihm das Geld in die Finger gedrückt. Innerhalb von wenigen Minuten saßen wir im Auto und waren auf der Fahrt nach Hause zu mir. Ein wenig unsicher ging sie hinter mir die Treppe hoch. Mein Schwanz drohte vor lauter Vorfreude auf das kommende zu zerbersten. Ich öffnete die Wohnungstüre, ließ sie hineinschlüpfen, schloss dann sofort die Türe und schloss ab, den Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche.
Sie grinste eindeutig geil und lehnte sich an die Wand. Ich drückte mich an sie und griff ihr sofort an die Titten. „Na, du Schlampe, willst wohl kräftig durchgefickt werden, was? Oder warum gehst du sonst mit einem wildfremden Typen in seine Wohnung?“ Wie wir es uns vorher schon im Restaurant ausgemalt hatten, wehrte sie meine Hände ab und drückte ein: „Lass mich in Ruhe, du geiles Schwein, ich will raus hier.“
„Keine Chance Baby,“ und mit einem schmierigen Lächeln im Gesicht schob ich ihren Rock hoch und war mit einem Handgriff in ihrem Slip verschwunden. Offensichtlich trug sie halterlose Strümpfe. Das geilte mich zusätzlich auf, ich liebe heiße Wäsche beim Ficken. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und sie versuchte mehr oder weniger halbherzig, mich weg zudrücken. Sie war schon klatschnass und ich schob ihr drei Finger auf einmal in ihr gieriges Loch. Sie quiekte und schaffte es, sich aus meiner Umklammerung herauszuwinden und lief in die erstbeste Tür hinein, die sie erreichen konnte.
Das Schlafzimmer!! Ich warf die Tür hinter ihr zu und schloss den Schlüssel, der zum Glück von außen steckte, einmal herum. Dann machte ich mich auf die Suche nach geeigneten Fesselmaterialien. Zum Glück hatte ich vor Jahren mal eine Weile Freeclimbing gemacht und eigene Seile gekauft. Die waren ideal zum Fesseln, weich und anschmiegsam, aber doch unnachgiebig fest. Da mein Schwanz drohte, die Hose zu sprengen, machte ich den Hosenstall auf und ließ meinen Prügel an die frische Luft.
Die geile Maus sollte sofort sehen, was sie für ein prachtvoller Riemen erwartete. Als ich die Schlafzimmertür schließlich öffnete, saß sie mit angezogenen Beinen auf dem Bett und versuchte, möglichst ängstlich auszusehen. Ihre Geilheit konnte sie dabei aber nicht ganz verbergen. „Na, Schlampe, was denkste, was ich mit den Seilen vorhabe? Ziehst du dich freiwillig aus oder soll ich dir die Klamotten mit dem Messer vom Leib schneiden und dich nachher nackt auf die Straße schicken. Ein geiler Gedanke, dann können dich noch ein paar Penner benutzen, eine eindeutigere Aufforderung kann man ja nicht kriegen zum Ficken.“ Sie stotterte: „Ich ziehe mich aus… “ und stand auf. Als sie ihre Bluse öffnete und ihre Titten in diesem Hauch von BH zum Vorschein kamen, packte ich mir an den Schwanz und fing ganz langsam an zu wichsen. Die erste Ladung wollte ich ihr sowieso rasch ins Maul spritzen, damit ich danach fit war für einen langen ausdauernden Fick.
Sie öffnete ganz langsam den BH und ließ ihn zu Boden gleiten, dann folgte der Rock. Als sie den String auszog, drehte sie sich von mir weg und ließ mich ihren knackigen Arsch sehen. Sie beugte sich weit hinunter, als sie den Slip auszog, so dass ihre Arschbacken auseinander klafften und ich ihre kleine niedliche Rosette sehen konnte. Ich lachte laut und hämisch. „Warum so schüchtern?“ All das, was du gerade vor mir verbirgst, werde ich gleich sowieso benutzen!“
Als sie die Strümpfe ausziehen wollte, gebot ich ihr Einhalt und trat von hinten an sie heran, schob ihr erneut drei Finger in die mittlerweile noch nasser gewordene Fotze und warf sie brutal aufs Bett. „Los Schlampe, dreh dich auf den Rücken.“ Ich packte dem Anschein nach brutal ihre Arme und fesselte sie ohne großen Spielraum an das Kopfteil meines Metallbettes. Sie flehte und bettelte, ihr nicht weh zu tun und sie gehen zu lassen, was ich mit einem hämischen Lachen quittierte. Ich öffnete meine Hose ganz, blieb aber sonst angezogen und kniete mich, jeweils links und rechts von ihrem Hals ein Bein, vor sie.
„Machs Maul auf, Hure,“ und schob ihr meinen harten Schwanz bis zur Hälfte – er misst immerhin 19 cm – in den Mund. Sie stöhnte auf und machte demonstrativ ein paar Würgegeräusche. Dann fing ich an, sie langsam und genüsslich in den Mund zu ficken.
Sie strampelte ein wenig mit den Beinen, war aber ansonsten ein braves Vergewaltigungsopfer und ließ auch ihre Zunge ein wenig um meinen Riemen kreisen.
Es dauerte nicht lange, und diese geile, fast schon eingespielt wirkende Situtation forderte ihren Tribut. Sie hatte mir vorher erzählt, dass sie gerne schluckte und so konnte ich ohne weiteres Nachfragen, was das Spielchen ja auch nur gestört hätte, in ihren Mund spritzen. Ich gab gnadenlos kein Stückchen nach und rotzte ihr die ganze Ladung bis tief in den Rachen hinein. „Los, leck ihn anständig sauber, Schlampe, dann werde ich dich vielleicht gleich nicht ganz so brutal ficken.“
Pure Unterwerfung und doch eine geile Sau
Ich hielt ihn ihr zum Sauberlecken hin und sie ließ ganz bewusst ein Stückchen unabgeleckt. Das war für mich das Zeichen, dass ich sie hart und rücksichtslos stoßen sollte. Sie hatte mir vorher gesagt, dass sie es am liebsten mochte, wenn man ihr die Beine bis zu den Schultern zurück drückt und den Schwanz in voller Länge in sie reinrammt. Außerdem konnte man sie so auch zwischendurch in den Arsch ficken. Die Frau war einfach eine Wonne in ihrer Unterwerfung mir gegenüber!
„So, ich werde mich jetzt ein wenig erfrischen und dann geht’s weiter, du Miststück. Und wenn ich gleich nicht richtig befriedigt bin, werde ich noch fünf oder sechs Freunde anrufen, die es dir dann nacheinander alle in den Arsch besorgen.“ Sie bettelte und jammerte, während ich das Schlafzimmer verließ, um in die Küche zu gehen.
Ich kam mit einer Flasche Apfelschorle wieder, die konnte sie sicher gut gebrauchen. Vorsichtig setzte ich ihr die Flasche an den Mund und ließ sie trinken, bis sie mir signalisierte, dass es genug sei. Anschließend zog ich mich doch ganz aus, war gemütlicher. „So, und nun werde ich mich mal ein wenig mit deiner gierigen Schlampenfotze beschäftigen.“
Ich nahm ein weiteres Seil und band es ihr jeweils um die Knie, um die Beine weit nach hinten zurückziehen zu können. Dann band ich die Seilenden an den äußersten Ecken es Kopfteils fest. So klaffte ihre Möse schön weit auf und ich konnte sie so auch gleichzeitig ficken, nachdem ich sie ausreichend befummelt hatte. Mein kleiner Freund war gar nicht richtig schlaff geworden zwischendurch, und stand und pochte schon wieder wie eine eins, so aufgegeilt war ich.
Als Einstand lecke ich ihr mit einigen Zungenstrichen über die Klit, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. „Geiles Luder, bist wohl doch scharf auf den guten alten Gunnar, was? Aber für das Lügen musst du jetzt zusätzlich leiden…“
Ich machte es mir zwischen ihren Beinen bequem und schob ihr erst drei und dann vier Finger in die Möse hinein, sie wand sich vor Lust und musste sich offensichtlich beherrschen, mich nicht anzufeuern, sondern weiter das Vergewaltigungsopfer zu spielen.
Ich fickte sie mit den vier Fingern recht heftig und schob dann noch den Daumen hinterher. Ganz bekam ich die Hand leider nicht hinein, die Gute war ganz schön eng und ich wollte ihr auch nicht weh tun.
Ich rubbelte brutal an ihrem Kitzler und dann war es um sie geschehen. Ich spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln um meine Hand spannten und sie erzitterte in einem gewaltigen Orgasmus. Sie wand sich in ihren Fesseln und bäumte sich auf, so gut sie könnte. Dabei schrie sie, dass jeder Pornostar neidisch geworden wäre.
Ich rieb sie, bis sie mich anbettelte, doch endlich aufzuhören, dann ließ ich von ihr ab. Um mich für ihre Möse in Stimmung zu bringen, steckte ich ihr erneut meinen prallen Riemen in den Mund, den sie eifrig saugte.
Aber nun musste ich dieses göttliche Geschöpf endlich richtig ficken. Die Beine waren genau in der richtigen Position. Ich schob ihr noch ein großes Kissen unter den Arsch, damit es für mich gemütlicher war und ich tiefer in sie eindringen konnte. Dann packte ich meinen Schwanz und schob ihn ihr in einem Rutsch in die klatschnasse Möse. Sie juchzte auf, vergaß aber nicht unser kleines Spielchen.
„Bitte nicht so tief, das tut mir weh. Bitteeee…“ Ich lachte nur laut und stieß ihn ihr immer wieder mit kraftvollen Stößen in die Fotze. Es schmatzte nur so, als ich meinen Takt immer weiter erhöhte. Ich spürte, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange würde hinauszögern können, deshalb hielt ich kurz inne und begann an ihrer Rosette herumzufummeln. „Bitte, nein, da bin ich noch Jungfrau, nicht, das tut doch so weh, hab Erbarmen.“
Ich schob ihr zwei Finger in den Anus, Gleitcreme brauchte ich gar nicht, so viel von ihrem Geilsaft war ihr schon über die Rosette gelaufen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und wühlte mit beiden Händen in ihren Löchern herum. Sie schien schon wieder kurz davor zu sein, und so fingerte ich noch eine Weile in absolut entwürdigender Weise an ihren Löchern herum. Da kam mir eine Idee. Ich lief schnell ins Wohnzimmer und holte eine Kamera. Während ich mit einer Hand weiter an ihren Löchern rumfingerte, schoss ich mit der anderen Hand Photos.
Sie würden wahrscheinlich nichts werden, aber ihr Jammern und ihre zum Ausdruck gebrachte Angst, dass die Bilder irgendwo veröffentlicht und weitergereicht werden könnten, reichten mir als Ansporn. Mittlerweile hatte ich ihre Rosette reichlich gedehnt und legte die Kamera weg. „So, du Hure, jetzt wirst du zur Dreilochhure gemacht.“
„Bitte, nein.. “ die Frau war einmalig, sie quetschte sich sogar ein paar Tränen heraus, obwohl sie mir am Abend erzählt hatte, dass sie bereits mit 18 das erste Mal in den Arsch gefickt worden war. Ich setzte meine Eichel an und drückte sie langsam ein Stück in ihren geilen Hintern hinein. Ich merkte, wie sie sich entspannte und bald waren alle 19 cm in ihrem engen Darm.
Ein herrliches Gefühl, ich belohnte sie dafür mit heftigem Reiben an ihrer knallharten, großen Klitoris. Ich hatte kaum ein paar Mal zugestoßen, da spürte ich, wie die Sahne in mir hoch kochte, und auch sie schien wieder so weit zu sein. Sie kam kurz vor mir und ihr Zucken im Unterkörper gab mir den Rest. Ich ergoss den ersten Teil in ihrem Darm, dann zog ich meinen Schwanz raus und spritzte den Rest über ihren ganzen Oberkörper.
Sie wand sich und tat so, als wäre es ihr unangenehm, aber ihren Augen konnte ich ansehen, wie gerne sie jetzt meine Sahne aufgeschleckt hätte. Ich tat ihr den Gefallen und ließ sie meinen Schwanz sauberlecken. Das machte sie mit großer Hingabe, obwohl ich kurz vorher noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Völlig erschöpft und entspannt sank ich neben ihr aufs Bett. Ich grinste sie an. „unterwerfung beendet. Soll ich dich losbinden oder willst du so lange gefesselt bleiben, bis mein kleiner Mann wieder steht?“ „Hey, Baby, lass uns duschen und dann werde ich dir zeigen, wie schnell er wieder oben ist, versprochen!“