Tanja, Teil 2
Am Morgen nach dem geilen Fick vor dem Aufzug trafen wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück im Casino. Tanja sah wieder richtig bezaubernd aus. Und das, obwohl sie eigentlich nichts besonderes anhatte. Sie trug einfach ne Jeans und einen schwarzen Rolli. Was sie aber heute nicht trug, das war ein BH. Das fiel mir sofort auf. Die ganze Gruppe machte sich Gedanken zu dem heutigen Tag. Es stand ein Beratungsgespräch auf dem Programm und ein Spiel, bei dem es darum ging auf Fragen spontan zu antworten. Es wurde ein Zettel zugeworfen auf dem normalerweise eine Frage stand, diese musste man beantworten. Die Gruppe sollte dann die Frage erraten, so ne Art Jeopardy.
Wir saßen wieder alle im Kreis und warfen uns munter die Zettel zu. Zu Beginn war es eigentlich nichts besonderes. Tanja warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete ihn und wurde etwas verlegen. „Ich hab mir heute morgen meine Möse rasiert!“ stand auf dem Zettel. Ich wusste nicht was ich so auf die schnelle sagen sollte und gab einen völlig bescheuerten Satz von mir, nur damit die Gruppe nichts mitbekam. Beim nächsten Wurf stand zum Glück wieder ne ganz normale Frage drauf. Der Zettel kam auch nicht von ihr, sondern von einer anderen. Das Spiel dauerte so ungefähr 15 Minuten bis Tanja wieder auf die Idee kam, mir einen Zettel zuzuwerfen. „Beim nächsten Fick will ich Dirty-Talk!“ Diesmal musste ich etwas länger überlegen.
„Pause!“ rief die Dozentin. Ich blieb noch kurz sitzen und beruhigte meinen Puls etwas. Fast alle gingen raus, um eine zu rauchen oder nen Kaffee zu ziehen. Tanja, die Dozentin und noch ein Typ waren noch im Raum. Die Dozentin erklärte dem anderen etwas und was machte Tanja? Sie zog sich den Rolli hoch und zwirbelte einen Nippel hart und zog daran. Das alles dauerte nicht länger als ein paar Sekunden. Ob Annette, die Dozentin, was bemerkte, war uns bis dahin nicht bewusst. Der restliche Tag verlief ohne weitere »Zwischenfälle«.
In der Mittagspause wurde spontan beschlossen, dass alle auf den Weihnachtsmarkt gehen und wir uns danach noch in ne Bar setzen wollen. Es machten sich also alle für den Abend zurecht. Tanja hatte ihr Zimmer auf meiner Etage. So gegen 18.oo Uhr kam sie zu mir rüber. Ich wollte gerade in die Dusche gehen. Als ich die Tür öffnete, hatte ich noch ne Jeans an. Sie kam rein, setzte sich auf das Bett. „Zieh Dich aus! Ich will Dir Deinen Schwanz rasieren! Los!“ Ich gehorchte ihr. Sie hatte wieder einen Rock an. Diesmal war er weiß. Ihr Oberteil war auch weiß: es war eine transparente Bluse. Darunter konnte man eine weiße Corsage sehen. Es sah aber nicht billig aus. Im Gegenteil. Dazu trug sie rote, hohe Stiefel. In diesem Moment achtete ich nicht darauf, ob sie Strümpfe oder so trug. Ich zog also meine Hose aus und wir gingen ins kleine Badezimmer. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und machte ihn mit Wasser nass. „Jetzt blase ich Dir Deinen Schwanz steif. Richtig hart soll er werden, Dein Fickbolzen.“ Dieser Satz genügte schon, um einen steifen zu bekommen. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mit der anderen kniff sie in meinem Arsch. Als er richtig steif war, hörte sie auf und cremte ihn mit Rasiergel ein. Ganz vorsichtig setzte sie die Klingen an und rasierte die winzigen Stoppel vom Vortag. Ganz glatt fühlte er sich an. „So und jetzt geh duschen. Wir treffen uns gleich mit den anderen.“ Mit diesem Satz schickte sie mich und meinen Steifen in die Dusche. Als ich fertig war und wieder ins Zimmer kam, saß sie mit leicht gespreizten Beinen auf meinem Bett und sagte: „Meine Fotze ist ganz nass. Das kommt vom Rasieren, das törnt mich immer an! Komm, wir müssen los“.
Mit den anderen trafen wir uns am Eingang. Annette kam erst später dazu. Sie wohnte etwas außerhalb und hatte daher eine etwas längere Fahrt als wir. Nach ungefähr 20 Minuten waren wir in der Bar. Annette war auch schon da. Als ich sah, traf mich der Schlag. Annette war wirklich sehr groß und schlank. Sie trug einen sehr knappen Mini, sodass ihre Beine einer Waffe glichen. Ihre kleinen Titten versteckte sie unter einem flauschigen Pulli. Wie es der Zufall wollte, saß ich nachher zwischen den beiden. Ich musste immer wieder auf die Beine von Annette starren und sie genoss es. Ich hab sie dann gefragt, wann sie denn wieder nach Hause wolle. „Mal sehen“, sagte sie, „ich weiß noch gar nicht, wo ich heute Nacht schlafe. Vielleicht mach ich auch durch.“ Ups, wie ist die den drauf??? Der Abend verging wie im Flug, sodass es bald 23 Uhr wurde.
Wir gingen zurück. Annette fragte, ob wir noch Lust hätten in der Kegel-Bar (ist im Direktionsgebäude) ein Bier zu trinken. Die Gruppe löste sich auf. Annette, Tanja und ein paar Kollegen kamen noch mit. Als wir ankamen, stellten wir fest, dass die Bar schon zu hatte. Mist. Annette hatte von Ihrem letzten Geburtstag noch ein paar Fläschchen Sekt in Ihrem Schreibtisch. Sie ging los und holte sie. Als sie erst nach 30 Minuten wieder kam, waren nur noch Tanja und ich übrig. Ein Kollege ging kurz zuvor, weil er müde war. Tanja machte den Vorschlag, dass wir doch bei ihr aufs Zimmer gehen könnten um dort den Sekt zu trinken. Also fuhren wir hoch mit dem Aufzug in den 7. Stock. „Ich leg mich aufs Bett!“ rief Annette. „Gut. Ich bin Gentleman und setz mich in den Sessel!“ und das tat ich dann auch. Tanja war auf Toilette und setzte sich dann auf die Bettkante. Der Sekt wurde für meine Verständnisse recht schnell getrunken. Tanja legte sich jetzt neben Annette. Dabei bewegt sich ihr Rock. Sie trug Strapse. Wieder regte sich in meiner Hose etwas. Aber Annette war dabei.
Im Fernsehen lief Big-Brother. Zwei Mädchen gaben sich einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. „Das ist ein Luder“ meinte Annette. „in der Folge vor zwei Tagen war die eine in der Sauna. Die hat ne ganz rasierte Möse und zeigt sie auch noch ungeniert.“ „Ich bin seit heute auch ganz rasiert“ teilte Tanja mit. „Ist doch schön, oder?“ Beide blickten mich an. „Ja. Es fühlt sich beim Lecken viel besser und weicher an. Außerdem kann man alles viel besser sehen.“ Mein Statement blieb unkommentiert. Die erste Flasche war leer. Wir starrten gebannt auf die Glotze. „Ich hab heute Deine Titten gesehen! Sie sind schön!“ meinte Annette zu Tanja. Ich wurde rot und Tanja sagte einfach nur: „Danke!“ „Meine finde ich ein wenig zu klein“, erwiderte Annette. Die beiden Frauen schauten sich an. „Nein, ich finde sie recht süß!“ sagte Tanja zu Annette und griff ihr gleichzeitig an die Titten. Annette stöhnte leicht auf. „Wollt ihr sie sehen? Ich zeige sie Euch!“ Sie zog sich den Pulli über den Kopf und zum Vorschein kamen zwei wunderschöne gepiercte Titten. Tanja griff gleich wieder zu und leckte an den Ringen. Sie zog auch leicht daran. Ihre Nippel wurden steif.
Ich ging auch rüber und legte mich dazu. Tanja zog sich aus. Sie hatte nur noch Strapse, Strümpfe und die Stiefel an. Der Rock von Annette rutschte auch immer höher. Ihre Strumpfhose war an der Fotze offen. Tanja griff hin. Annette hatte auch dort Ringe. Tanja rutsche ihr zwischen die Beine und zog mit den beiden Ringen die Fotze auseinander. „Leck mich! Leck meine nasse Fotze, Du geile Sau!“ feuerte Annette Tanja an. Tanja streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ihre Beine pressten Ihre Fotze zusammen. „Dein Fickloch ist ja ganz nass! Soll ich Dir die Fotze lecken oder willst Du gleich einen drin haben? „Fick mich gleich!“, antwortete sie mir. Ich zog mich aus und stellte mich hinter sie. Ohne große Mühe rutschte mein Schwanz in sie rein. „Jetzt fick ich Dich, Du kleine Hure! Und Du leckst Annette. Sie soll spritzen!“ Und Tanja leckte, was das Zeug hielt.
Tanja zog Annettes Fotze immer weiter auseinander. Sie steckte ihr jetzt 3 Finger in ihr Loch. Ihre Hand brauchte sie nicht zu bewegen, den bei jedem Stoß von mir bewegte sie sich. Annette spielte mit ihren Titten und stöhnte. Tanja griff zu Seite nach einem Kugelschreiber. Den steckte sie Annette kurz in die Möse, damit er schön schmierig wird. Dann nahm sie ihn und zeigte ihn Annette: „Der ist für Deine Arschfotze!“ Sie nahm ihn und steckte ihn ihr in den Arsch. Aus meinem Mund ließ ich etwas Spucke tropfen. Das Ziel: die Rosette von Tanja. Ich zog meinen Schwanz aus Tanja Fotze. „Jetzt steck mir in den Arsch! Ich will von Dir in den Arsch gefickt werden. Mach schon! Ramm ihn mir rein!“ Tanja schrie regelrecht. Ihr Arsch war total eng. Annette stöhnte laut auf: „Mir kommt es gleich. Fick mich weiter mit Deinen Fingern und leck meinen Kitzler. Mach Du geile Sau! Mach!“ Tanja tat es.
Auch ich spürte den Saft in mir aufsteigen. Ich legte beide nebeneinander aufs Bett und wichste meinen Schwanz. Beide rieben sich dabei Ihre Fotzen. Tanja kam als erste. „Spritz uns voll!“, stöhnte Annette. Ich wollte aber noch nicht. Annette griff nach meinem Schwanz und leckte in regelrecht ab. „Ich will jetzt gefickt werden!“ meinte sie und steckte sich meinen Schwanz rein. Tanja setzte sich auf das Gesicht von Annette uns ließ sich ihre blanke Möse lecken. Die Ringe von Annettes Fotze fühlten sich an meinem Schwanz richtig geil an. Jetzt ging es einfach nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz raus und spritze auf die beringte Fotze von Annette. Tanja ließ sich weiter lecken und beugt sich runter, um meinen Schwanz wieder sauberzulecken. Danach leckte sie mein Sperma von Annettes Möse und steckte ihr noch einen Finger rein.
Wir blieben so noch ne Weile liegen. „Wollen wir uns nicht mal für ein Wochenende bei mir in Köln treffen? Und nur ficken?“ fragte Annette. „Gern!“, antwortete Tanja, aber das wird nicht so einfach sein…. Annette fuhr dann doch noch nach Hause.
Am nächsten Morgen trafen wir wieder in der Schulung aufeinander. Aber keiner ließ sich etwas anmerken. Das Seminar neigte sich dem Ende zu. Um 16.oo verabschiedeten wir uns am Bahnhof. Nicht wissend, dass Tanja und ich uns wiedersehen würden….
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