Sextoys – Einer ist nicht genug…
„Wenn Du willst, dann zeige ich Dir erst einmal wie sich das anfühlt, lege dich einfach auf den Rücken und überlasse es einfach mir, irgendwie ist das auch ein Teil von mir und ich werde ihn führen”. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine und ich begann erst einmal ganz vorsichtig mit dem Finger Ihre Möse zu streicheln und sie wurde immer geiler, da ihr Mösensaft extrem zu sprudeln begann. War das die Vorfreude auf etwas neues?
Nun nahm ich den Vibrator in die Hand und zog ihn ausgeschaltet durch ihre Möse um ihn nass und glitschig zu machen. Dann stellte ich die Vibrationen auf unterste Stufe ein und glitt mit der Spitze durch ihre Möse. Ihr Stöhnen ging nun in kleine Schrei über und sie hob ihr Becken an und kam mir immer mehr entgegen. „Das kann man ja kaum aushalten, das ist wie kleine Stromstöße durch den Körper!” keuchte sie und war kaum noch zu halten. Nun schob ich ihr den Vibrator in die Möse und stellte die Vibrationen noch höher ein. Sofort kam sie mit einem Megaorgasmus und ihre Schenkel zucken im Rhythmus meiner Stöße mit dem Kunstschwanz, gleich kam noch ein Orgasmus und ihr Keuchen wurde extrem kurz, so hatte ich sie noch nicht erlebt und war erfreut und erschrocken zugleich, da hatte ich mir doch selbst Konkurrenz
geschaffen, aber über diese Konkurrenz hatte ich ja die Kontrolle!