Sex mit der Piratenbraut

Er fing sie an zu küssen, und sie schob sanft aber bestimmt die Decke von seinem Körper. Sie wanderte mit ihren Küssen immer weiter hinunter bis sie endlich seinen harten Schwanz in den Mund nahm. Sie ließ ihre Zungenspitze um seine Eichel kreisen und dann verschwand er ganz in ihrem Mund. Dann nahm sie seinen harten Schaft und fing ihn ganz sanft zu wichsen an. Nathaniel verdrehte die Augen. Er hatte schon fast vergessen, wie gut sie so was anfühlt, solange war er auf See gewesen. Er öffnete die Knöpfe ihres Kleides, und als er den letzten öffnete ließ sie von seinem Schwanz ab und stellte sich vor ihm hin. Sie streifte das Kleid von ihren Schultern ab und stand splitternackt vor ihm.

Das dämmrige Kerzenlicht ließ sie mit ihrer äußerst weiblichen Figur und den langen blonden etwas gelockten Haaren wie ein Engel aussehen. Dann trat sie näher und hockte sich über sein Gesicht. Sie war so feucht, dass sein Bart voll Fotzenschleim war. Sie beugte sich hinunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Als der Prügel schön langsam zu zucken anfing hörte sie auf und erhöhte den Druck ihrer Finger bei der Schwanzwurzel. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Noch nicht abspritzen! Mein hungriges Fötzchen will auch noch was von ihm.“ Dann stand sie auf, drehte sich komplett um und ließ sich auf dem harten Pfahl nieder. Sie fing langsam an, doch nach ein paar Minuten ritt sie auf ihm wie vom Teufel besessen. Er fing an ihre Titten zu kneten und sie warf vor Lust ihren Kopf nach hinten und stöhnte.

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