Sex im Hotel – Teil 1
Ich bin zu einer Fortbildung in eine fremde Stadt gefahren und wohne dort in einer kleinen gemütlichen Pension. Die Stadt ist recht klein und es ist (zumal unter der Woche) kaum etwas los, deshalb gehe ich auch nicht aus, sondern verschwinde gleich nach dem Abendessen in meinem Zimmer. Eigentlich sollte ich ja meine Fortbildungsunterlagen noch einmal durchgehen und mich für den nächsten Tag vorbereiten, aber nach 8 Stunden Vorträgen bin ich einfach zu müde um weiter in der Theorie zu kramen.
Stattdessen lasse ich mir ein herrlich dampfendes Bad ein. Ein großer Schuss von meinem Lieblingsbadeöl darf dabei natürlich nicht fehlen. Genüsslich lasse ich mich in die Wanne sinken und merke sofort, wie sich mein ganzer Körper entspannt. Ich räkele mich und fühle mich einfach rundum wohl im warmen Wasser, das mich sanft plätschernd umgibt.
Wie magisch angezogen wandern meine Finger an meine Spalte – aber sie ist gar nicht so glatt wie ich sie gern mag, sondern schon wieder ziemlich stoppelig. Also schnappe ich mir meinen Rasierer und beginne, mir schön langsam und sorgfältig die Fotze zu rasieren. Schon allein das Gefühl, wenn der Rasierer über die empfindliche Haut fährt, ist ein Genuss. Als endlich auch rund um meine Rosette sämtliche Stoppeln entfernt sind, beginne ich sanft über meine Muschi zu streichen. Hmmmm, fühlt sich das schön glatt an. Ich liebe dieses Gefühl. Leider wird das Wasser immer kühler und deswegen beschließe ich, das ganze im Bett weiterzuführen. Ich steige aus der Wanne und trockne mich flüchtig ein wenig ab.
Dann gehe ich zum Bett und leg mir erst mal die Kissen gemütlich zurecht. Ich kuschle mich in die wohlig warmen Kissen und spreize gleich mal die Schenkel. Sanft fahre ich mit meiner Hand über die blanke Spalte. Ein wohliger Schauer läuft durch meinen Körper. Ich spreize meine Schamlippen ein Stück weit und reibe mit einem Finger über meine Clit. Dann kann ich es nicht länger aushalten und stecke mir zwei Finger in mein mittlerweile schon triefend nasses Loch.
Mit einer Hand knete ich abwechselnd meine dicken Titten und mit der anderen ficke ich mich selbst. Stöhnend winde ich mich im Hotelbett und sehne mich danach, von einem geilen Schwanz hergenommen zu werden. Immer fester stoße ich meine Finger in mich und nehme dann noch einen dritten Finger dazu, um mein Fickloch auch gut zu stopfen.
Plötzlich geht die Tür auf und der Hotelbesitzer steht vor mir. Erschrocken ziehe ich die Hand nach oben – was natürlich nichts mehr nützt. Er sieht mich mit lüstern glänzenden Augen an und meint, er wollte nur nachsehen, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei. Aber so wie es aussieht, würde ich mich ja ganz wohlfühlen.
Ich versuche die Decke über mich zu ziehen, doch da sticht mir die recht offensichtliche Beule an seiner Hose ins Auge. Außerdem ist ein verräterisch feuchter Fleck sichtbar – sieht ganz so aus, als wäre der geile Bock schon eine Weile vor der Tür gestanden und hätte die Aussicht auf mein rasiertes Loch (das Bett steht wirklich günstig) genossen. Grinsend geht er auf mich zu und greift mir zwischen die Schenkel.
„Na, Du bist ja schon ganz nass, Du geiles Luder!“, raunt er mir zu. Mich macht die Situation unheimlich an und ich winde mich unter seinen Berührungen. „Du gefällst mir – ich steh auf Fickstuten mit dicken Titten und rasiertem Loch. Hmmm sogar ganz frisch rasiert, bist ein braves Mädchen.“ Stöhnend genieße ich seine Fummeleien. Er kniet sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, um meine Fotze zu betrachten.
Weit zieht er meine Schamlippen auseinander und rammt mir zwischendurch immer wieder seine kräftigen Finger in mein zuckendes Loch. Ich schreie jedes Mal gierig auf. Dann steht er auf und zieht sich sein Hemd und die Hose aus. Ich sehe gespannt zu und kann es kaum erwarten, seinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Er sieht recht kurz aus, aber dafür ist er umso dicker – und ich steh auf dicke Schwänze.
Mit einem geilen Blick kommt er wieder näher ans Bett, stellt sich neben mich und hält mir seinen Schwanz hin. Ich weiß genau was er will – und da ich schon verdammt geil auf seinen Schwanz bin, tu ich auch sofort was er sich wünscht. Aufreizend langsam lecke ich über den dicken Schwanz und er quittiert das mit einem langgezogenen Stöhnen. Ich beginne an ihm zu saugen und presse den Schwanz mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen. Dabei knete ich seine prallen Eier.
Lange hält er diese Behandlung jedoch nicht aus. „Wow, wenn Du so weitermachst, spritz ich Dir die Ladung sofort in Deine geile Maulfotze, dabei wollte ich doch erst Dein Loch stopfen“. Schnell kommt er aufs Bett und noch bevor er auf mich kommen kann, gebe ich ihm schon zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Ich setz mich auf ihn und da meine Fotze jetzt schon tropfnass ist rutscht der Schwanz auch sofort in mein Loch.
Laut stöhnend reite ich ihn. Immer fester ramme ich mir den fremden Schwanz in meine zuckende Möse und spiele dabei mit meinen Titten. Der Hotelbesitzer streckt die Hand aus und packt meine rechte Brustwarze. Erst zwirbelt er sie nur ein wenig, doch dann zieht er sie in die Länge. Davon wird ich so scharf, dass ich ihn wie ein von der Kette gelassenes Tier zu ficken beginne. Wild stoße ich zu, mein Saft rinnt schon aus meinem Loch und sickert ihm über die Eier.
Als er noch meine andere Brustwarze dazu nimmt und auch diese in die Länge zieht, bäume ich mich auf und werde von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Langsam werde ich ruhiger und sehe ihn dann fordernd an. „Komm, fick mich von hinten, darauf steh ich ganz besonders.“ Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen und schon kniet er hinter mir. Ich recke ihm meine beiden geilen Löcher gierig entgegen, doch er lässt sich quälend lange Zeit. Erst mal fingert er nur an meiner Fotze herum. Mit rauer Stimme sagt er mir, dass meine Fotze aber schon verdammt nass sei.
„Du bist ein ganz schön ungezogenes Mädchen. So eine nasse geile Fotze, das gehört sich nicht. Und dann auch noch rasiert – Du bist ein richtig dreckiges Luder, weißt Du das? Dafür sollte man Dir den Arsch versohlen!!!“ Und noch bevor er richtig ausgeredet hat, spüre ich auch schon wie seine Hand das erste Mal auf meinen Arsch klatscht. Ich winde mich vor Lust und Gier und immer wieder spüre ich das süße Brennen in meinem Arsch, wenn er (nicht zu fest) draufschlägt.
Zwischendurch fährt er immer wieder mit den Fingern in meine beiden willigen Löcher und ich keuche und stöhne nur noch vor Geilheit. Plötzlich rammt er mir den Schwanz von hinten in meine Spalte und ich kann mich nur noch an den Kissen festklammern um nicht nach vorn geschoben zu werden, mit solch einer Wucht rammt er seinen dicken Speer in mich. „JAAAAAA genau das hab ich gebraucht, fick mich richtig durch!!!!“
Immer lauter wird mein Stöhnen und ich merke genau, wie ich schon wieder kurz vor dem zweiten Höhepunkt stehe. Er scheint das auch gemerkt zu haben, denn er wird ganz plötzlich langsamer. „Bitte bitte stoß mich wieder – ich bin so geil auf Dich, ich brauchs!!!! Fick mich bitte!!“ Flehe ich ihn an, doch er lässt sich jetzt ganz bewusst Zeit und stößt nur noch ganz langsam in mein brodelndes Loch. Meine Fotze krampft sich immer wieder zusammen und beginnt den heißen Kolben in mir zu melken und an seinem Keuchen merke ich, wie sehr ihm das gefällt.
Immer fester spanne ich meine Fickmuskeln an, um seinen Schwanz zu massieren, doch er zieht ihn einfach aus meinem Loch. Noch bevor ich protestieren kann, setzt er ihn schon an meinem engen Arschloch an und rammt ihn hinein. Zum Glück ist der Schwanz schön glitschig von meinem Fotzensaft, so geht es problemlos.
Jetzt hält sich mein geiler Stecher auch nicht mehr länger zurück und fickt mich mit aller Kraft in den Arsch. Ich stöhne und keuche und beginne, mit einer Hand an meiner Clit zu reiben. Bei jedem seiner Stöße klatschen seine Eier gegen mich und ich zerfließe fast vor Lust. Da höre ich hinter mir ein lautes Stöhnen und im nächsten Moment schießt mir auch schon der glühend heiße Samen ins Arschloch. Davon angeturnt reibe ich fester an meiner Clit und komme kurz nach ihm auch zum Höhepunkt. Zuckend und stöhnend winde ich mich auf dem Bett während er seinen Schwanz langsam aus meinem Loch rutschen lässt. Erschöpft sinke ich in die Kissen zurück und drehe mich langsam zu meinem Ficker um.
Er steht auf und gibt mir noch einen sanften Kuss auf meine noch immer zuckende Spalte. „So meine süße kleine Hure, ich muss jetzt wieder gehen, aber wenn Du morgen Abend etwa um die gleiche Zeit wie heute zum Whirlpool kommst, dann kriegst Du meinen Schwanz nochmal!“
Und schon zieht er sich wieder an und verschwindet, während ich mich erschöpft aber zufrieden in die Kissen kuschle um zu schlafen…..
Teil 2