Schwanzfolter
Der harte Schlag auf seine Eier und den Schwanz hatten ihn nur noch geiler gemacht. Wieder hob sich die Hand und knallte nun voll auf seine Eichel, er ruckte auf Roberts Schoß rum, konnte aber nichts tun als hinschauen wie sein Gehänge abgeklatscht wurde und dabei immer härter wurde. Der schleimige Samen war im schon am Sack entlang in die Pokerbe gelaufen, davon bemerkte Marcus aber nichts, da er wie gebannt auf seinen Schoß schaute, wo Roberts Hand sein teuflisch geiles Werk vollzog.
Plötzlich spürte er wie sein Samen wieder in den Schwanz stieg ungeachtet der quälenden Schläge und Klatscher auf Eichel und Eier. Alles, das Zusehen, das Nacktsein, das gespreizte Gefesseltsein, das beobachtet sein machte ihn so geil wie nie zuvor. Und schon ging es wieder los, mit einem Schrei spritzte er wieder einen Schwall Samensahne in die Badehose. Unbemerkt von Marcus hat Robert seine Hand durch Hosenbein in Marcus´ Pokerbe gelotst, dies war gar nicht so schwierig, da Marcus ja gespreizt auf seinem Schoß saß und nur auf sein Gehänge fixiert war. Als Marcus nun unter Gebrüll seine Soße in sein Badehöschen schleuderte rammte er seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die Rosette von Marcus´ Arsch. Marcus pumpte und pumpte wieder seinen Samen in die Badehose und Robert merkte wie sich die Rosette mit jedem Pumpen an seinem Finger klammerte und ihn schier weiter in den Arsch zog. Als Marcus sich wieder erholt hatte spürte er das etwas in seinem Arsch steckte, erschreckt wollte er von Roberts Schoß springen doch ging das wegen der Fesseln nicht. Panikerfüllt schaute in den Spiegel, indem er Robert ins Gesicht schauen konnte.
Robert schaute ihm fest ins Gesicht und sagte: „Sei ruhig, das wirst Du ab jetzt öfter spüren und das ist noch nicht einmal das Unangenehmste!“