Schulden abarbeiten – Teil 1
Marions Aufgaben
Schulden abarbeiten – Teil 2
Hallo, ich heiße Marion und bin 18 Jahre alt. Ich weiß auch nicht, wie ich eine solche Situation kommen konnte. Ich brauchte Geld, leider dringend, und da hab ich den Wisch eben unterschrieben. Und dann konnte ich es nicht mehr zurückzahlen. Was sollte ich machen. Seltsamerweise schien das die Frau in der Geldvermittlung nicht sonderlich zu stören. Sie erzählte mir vom dem Auftragsdienst. Hier könne ich meine Schulden abarbeiten.
Ich würde Aufgaben bekommen die ich ausführen müsste. Je nach Schwierigkeit würde ich dafür Punkte bekommen und bei einer bestimmten Anzahl wären meine Schulden getilgt. Natürlich könne ich dann in der Agentur weiterarbeiten und mir die Punkte auszahlen lassen, aber das könne ich entscheiden wenn es soweit wäre. Erst einmal läge der Focus auf dem Schulden abarbeiten. Wichtig wäre allerdings, dass ich keinen Auftrag ablehnen oder nicht richtig ausführen dürfe solange meine Schulden noch nicht getilgt wären, denn dann wären alle angesammelten Punkte verfallen und ich müsste mit argen Unannehmlichkeiten rechnen.
Verdammt worauf hatte ich mich nur eingelassen, aber mit nebenbei Putzen hätte ich es nicht geschafft, meine Schulden abarbeiten zu können. Aber was hätte ich tun sollen? Nun war es soweit, eben hatte eine Stimme angerufen und mich in den Park am See bestellt. Ich solle pünktlich um 22.00 Uhr dort sein.
Und jetzt war ich unterwegs. Ich stieg an dem kleinen Parkplatz aus, wo mich eine elegant gekleidete Frau erwartete. Wir gingen ein Stück in das Wäldchen hinein, als sie mir noch in Sichtweite des Weges befahl, mich nackt auszuziehen. Das war mir ganz schön peinlich und ich guckte immer ängstlich in Richtung Weg. Schließlich war ich nackt, verschämt bedeckte ich mich notdürftig mit den Händen. Sie holte ein paar Lederarmbänder aus ihrer Tasche die sie mir um die Arme legte. Dann warf sie ein Seil über den Ast des Baumes unter dem wir standen, befestigte die an den Armbändern und zog dann meine Hände so hoch das ich fast auf den Zehenspitzen hilflos da stand. Sie befestigte das Seil.
Ich schämte mich furchtbar als sie zurücktrat und meinen Körper musterte. Meine stramm abstehenden Brüste mit den dicken himbeerroten Knospen, sowie mein Geschlecht. Ich hatte nur sehr spärlichen blonden Flaum dort unten, so das die rot leuchtenden Mädchenlippen deutlich sichtbar waren. Voller Entsetzen dachte ich daran, dass auch der Kitzler etwas vorguckte und sicherlich sichtbar war wenn man genau hinguckte.
Die Frau nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir die Augen. Voller Panik hörte ich plötzlich das sie sich entfernte. Ich war allein. Ängstlich hing ich da. Hoffentlich entdeckte mich hier keiner. Aber mein Hoffen war vergebens, denn plötzlich hörte ich das Rascheln näherkommender Schritte. Mein Herz pochte wie wild als plötzlich jemand meine Brüste betastet. Er streichelte dann auch meinen Bauch und schließlich strich er mit dem Finger durch meine Spalte.
Ich wimmerte leise, konnte aber nichts machen. Plötzlich spürte ich auch noch ein paar andere Hände meine Pobacken kneten. Dann zerrten ein paar Hände meine Beine auseinander und hielten sie fest. Die vorderen Hände befassten sich jetzt intensiv mit meinem Geschlecht. Die Lippen wurden betastet und schließlich weit aufgezogen, dann rieb er über meinen Kitzler und führte vorsichtig einen Finger in mein Loch ein. Plötzlich spürte ich etwas nasses und warmes zwischen meine Schamlippen dringen. Mein Gott ich wurde zum ersten Mal geleckt.
Beharrlich leckte die Zunge immer kräftiger durch meine Spalte und befasste sich intensiv mit dem dicken Knubbel zwischen meinen Lippen. Das Gefühl war irre und ich bemerkte fast nur am Rande wie andere Hände meine Brüste streichelten und an meinen Knospen rumzupften. Ich konzentrierte mich ganz auf das kribbelnde Gefühl zwischen meinen Beinen und die wachsende Lust. „Aufhören“ wimmerte ich voller Entsetzen als mir klar wurde das ich über kurz oder lang vor allen Augen kommen würde. Das Ziehen in den Leisten verstärkte sich, Funken begannen vor meinen Augen zu tanzen und ich konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als ich spürte wie meine Pobacken aufgezogen wurden und mit einem heftigen Ruck ein Finger in mein Poloch gestoßen wurde, explodierte ich. Ich schrie keuchend laut auf sabberte und stöhnte als der Orgasmus in kräftigen Wellen durch meinen Körper raste. Ich wurde losgelassen und hing mit zitternden Beinen da als die Nachwellen des Orgasmus abklangen. Jetzt erinnerte ich mich auch an die klickenden Geräusche während meines Orgasmus.
Mein Gott ich war geknipst worden, wie beschämend. Voller Scham und Furcht wartete ich auf weitere Personen. Die nächsten näher kommenden Schritte waren jedoch wieder die Frau die meine Fesseln löste. Mit schamroten Gesicht zog ich mich an. Sie führte mich an den alten Treffpunkt. Bevor sie ging teilte sie mir mit dass ich mir 40 Punkte gutschreiben könne. Wie sollte ich das schaffen, die Gesamtschuld war mit 800 Punkten beziffert worden. Die nächsten Tage auf der Arbeit dachte ich immer wieder an mein Erlebnis im Wald und Scham- und Glücksgefühle durchzogen mich. Es war Samstag 16.00 Uhr als mein Telefon wiederum läutete. Ich ahnte schon das es die Agentur war. Und richtig. Meine neue Aufgabe, in TShirt und Rock aber ohne Slip und Strumpfhose heute Abend in die Disco. Sehr häufig auf die Tanzfläche und sehr wild tanzen, so das aufmerksame Beobachter das fehlende Höschen bemerken können. Immer dann wenn das Lied Je t’aime gespielt würde, müsste ich in den Keller vor dem Herren-WC, ein Tuch vor die Augen binden und dann in das Herren-WC hineingehen. Dort würde ich allen Befehlen gehorchen müssen. Bis 3.00 Uhr nachts würde ich diese Aufgabe jedesmal erfüllen müssen wenn das entsprechende Lied gespielt würde.
Erst um 03.00 dürfte ich die Disco verlassen. Die Stimme ließ dabei völlig offen wie oft das passieren könne. Sie machte mich lediglich darauf aufmerksam, dass zu den Schulden auch noch interessante Fotos von mir dafür sorgen sollten, dass ich die Aufträge ordentlich ausführe. Es war ein ganz schön mulmiges Gefühl als ich ohne Slip in die Disco ging. Ich fühlte mich irgendwie kalt und bloß.
Hilflos stand ich vor dem Barhocker, wie sollte ich mich drauf hocken ohne den Anwesenden einen ausführlichen Blick auf meine Muschi zu gestatten. Vorsichtshalber blieb ich also stehen. Verabredungsgemäß begab ich mich auf die Tanzfläche um zu tanzen. Die Musikbegeisterung riss mich mit so dass mir manchmal recht spät bewusst wurde, dass mein heftiges Herumwirbeln einige tiefe Einblicke gestattet hatte. Wie ein Keulenschlag traf mich das Einsetzen des Liedes. Mit zitternden Knien ging ich in den Keller. Vor dem Herren-WC streifte ich das Tuch über, tastete nach der Tür öffnete sie und trat ein.
Im Keller wartet die Aufgabe
Ich wurde sofort am Arm gepackt und in den Raum gezogen. Mein Kopf wurde nach unten gebeugt bis ich mich tief bückte und zwischen zwei Beine eingeklemmt. Die Arme auf den Rücken hochgezogen, so dass ich ziemlich hilflos in tief gebückter Stellung dastand. Voller Furcht keuchte ich auf als mein Rock bis zu Hüfte hoch geschoben und damit mein Po entblößt wurde. Die Situation war ziemlich entwürdigend, ich reckte unanständig und hilflos meinen nackten Arsch in die Luft ohne zu ahnen wie viel Personen um mich herum standen. Dann spürte ich zwei Hände die behutsam meine Backen aufzogen und drückend drängte etwas dickes gegen meinen Schlitz. Mit einem heftigen Ruck drang er in mich ein.
Durch die gebückte Stellung hatte ich das Gefühl, aufgespalten zu werden. Dann wurde er wieder fast ganz raus gezogen um dann mit einem Ruck wieder ganz reinzustoßen. Langsam pendelte sich ein beständiger Rhythmus ein. Voller Scham dachte ich daran das, dass was ich erst 2 mal mit meinem Freund im Dunkeln unter der Bettdecke gemacht hatte nun in aller Öffentlichkeit in einem Männer-WC vor Zuschauern mit mir passierte. Ich wurde gefickt. Hart und rücksichtslos rammte der Schwanz rein und raus. Im Hintergrund hörte ich wie sich die Tür öffnete und eine Stimme barsch „Raus, hier ist geschlossene Veranstaltung“ bellte. Der Mann der mich festhielt flüsterte „Beim nächsten Mal lassen wir auch Gaffer zu, das heizt dich bestimmt an.“
Unbarmherzig rammte indessen der andere weiter. Plötzlich hörte ich ihn keuchen, ich spürte wie der Schwanz noch etwas mehr anschwoll und dann kräftig in mich rein spritzte. Der Schwanz wurde rausgezogen, man ließ mich los und ich hörte die Tür klappen. Verwirrt erhob ich mich und entfernte die Binde. Ich war allein. Voller Angst noch überrascht zu werden verließ ich schnell die Toilette. Minuten später tanzte ich wieder auf der Tanzfläche.
Ein beklemmendes Gefühl war es schon. Jeder Mann der mich musterte konnte der sein der mich gerade gehabt hatte. Ich merkte das mich diese Vorstellung auch irgendwie aufregte. Meine Scham war sehr heiß und ich spürte Lustschauer in Wellen durch meinen Körper rieseln. Als die betreffende Melodie das zweite Mal erklang war mein Schock auch nicht mehr so groß. Zwar immer noch mit klopfenden Herzen aber wesentlich gefasster stieg ich die Treppen runter, legte die Augenbinde an und betrat das Herren-WC. Wieder wurde ich in die Mitte gezogen wo eine Stimme sagte leg dich hin. Als ich mich hinlegte spürte ich eine Decke unter mir. Ich lag da und wartete. Barsch wurde ich angeschnauzt „das wird hier kein autogenes Training. Mach gefälligst den Rock hoch und die Beine breit. Gehorsam zog ich mein Rock hoch und spreizte meine Beine weit auseinander.“
Ein kühler Luftzug an meiner Muschi ließ mir peinlich bewusst werden in welch demütigender Stellung ich da lag. Was in der gebückten Stellung nur zu erahnen war, lag jetzt frei sichtbar vor den Augen der Männer. Auch die Spuren der letzten Benutzung waren sicherlich noch erkennbar. Jemand legte sich auf mich, ich spürte den Schwanz suchend in meinem Schlitz, dann drang er mit einem Ruck ganz ein. Ich hatte das Gefühl zu platzen, das war kein Schwanz sondern dem Umfang nach eine Salami. Mit heftigen Stößen bewegte sich der Mann in mir. Gleichmäßig wie eine Maschine.
Entsetzt bemerkte ich ein beginnendes Kribbeln im Bauch. Mein Gott ich konnte doch nicht vor allen Augen kommen. Das Kribbeln verstärkte sich und ein Stöhnen ließ sich nicht mehr unterdrücken als der Mann plötzlich auf keuchte und sich heftig spritzend entlud. Meine Warzen waren angeschwollen, mein Kitzler glühte, ich atmete heftig als er mich verließ. Ich war froh, dass es nicht einige Minuten länger gedauert hatte, wer weiß was dann geworden wäre. Aber ehe ich mich erheben konnte legte sich ein anderer auf mich und drang in mich ein. Er war merklich kleiner im Umfang, aber durch die Vorreizung fing ich sehr schnell zu Glühen an. Jeder Stoß des Mannes wurde jetzt von einem Keuchen von mir begleitet und dankbar akzeptierte ich seine Hand die unter dem T-Shirt heftig meine Brüste knetete. Funken flogen vor meinen Augen, mein Kopf dröhnte, im Hintergrund hörte ich halb benommen wieder die Tür gehen, aber diesmal die Worte „Nur hereinspaziert, zusehen ist gratis.“ Aber auf einen weiteren Zuschauer kam es doch nicht mehr an. Die Funken nahmen zu, ich vergaß meine Umgebung als ich mit einem lauten keuchenden Schrei endlich kam. Ich gurgelte und sabberte, während die Orgasmuswellen meinen Körper durchrasten, spürte ich wie der Mann seinen Saft in meinen Bauch spritzte. Mir kam es vor als wenn er eine halbe Stunde spritzen würde, so intensiv empfand ich die Besamung.
Schamlos mit gespreizten Beinen blieb ich liegen als er mich verließ. Die Nachwehen des Orgasmus durchtobten mich. Selbst das Klappen der Tür berührte mich vorerst nicht. Wenn jetzt eine Unbeteiligter rein gekommen wäre ich hätte regungslos ertragen von ihm ebenfalls genommen zu werden. Nach einer Weile erhob ich mich dann und ging mit zitternden Beinen wieder nach oben. Die nächste Zeit war mir Tanzen vorerst nicht möglich. Ich trank hastig ein Glas Cola nach dem anderen bis ich schließlich wieder auf der Tanzfläche stand. Ich tanzte wild und ungehemmt, die noch nachklingende Orgasmushitze machte mich völlig gleichgültig gegen gaffende Blicke.
Ich wirbelte hemmungslos herum und viele Zuschauer entdeckten mein fehlendes Höschen. Noch dreimal wurde mein Lied gespielt. Beim nächsten Mal musste ich auch meinen Mund benutzen das darauf folgende Mal die nachkommenden Zuschauer ebenfalls bedienen und beim letzten Mal wurde ich ohne Augenbinde genommen.
Es waren weitest gehend ältere Männer die ich befriedigen musste, Alle hatte ich schon gaffend auf der Tanzfläche gesehen. Mir war jetzt klar, dass ich regelrecht verkauft worden war. Man durfte mir auf der Tanzfläche zusehen und musste dann ein Angebot machen. Gegen 03.00 Uhr war ich um 120 Punkte reicher, wieder zu hause. Dieser Abend hatte mich verändert.
Die nächsten Tage auf der Arbeit zeigten eine andere Person. Von dem kleinen dummen Mädchen war ich zu einer Frau gewachsen die sich ihres Körpers bewusst war. Auch den weiteren Aufgaben sah ich gelassen entgegen und war mir eigentlich sicher, dass ich anschließend weitermachen würde. Fast zwei Wochen vergingen bis zum nächsten Anruf. Die Anruferin teilte mir mit, dass ich diesmal 300 Punkte gewinnen könne. Die Gegenleistung wird schon entsprechend sein, dachte ich mir.
Schulden abarbeiten – Teil 2