Mittelaltermärchen

Er ließ sich auf Griet sinken und drehte sich mit ihr auf den Rücken. Langsam beruhigte sich ihrer beider Atem.

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Im Nebenzimmer begann Griets knapp einjähriger Sohn zu weinen, riss sie aus ihrem Traum und damit aus dem Mittelalter zurück in die Gegenwart. Sie seufzte enttäuscht. Wie gerne hätte sie erfahren, wie es wohl weiterging. Leider konnte man willentlich keine Fortsetzungen träumen.

Jakob neben ihr wachte mit einem kurzen Schnarchen auf, erhob sich schlaftrunken und murmelte: „Bleib liegen, Prinzessin.“

Glücklich lächelnd rutschte Griet in die warme Kuhle, die Jakobs Körper hinterlassen hatte und spürte dem höchst realen Orgasmus nach, den der Traum in ihr ausgelöst hatte. Nebenan wurde es wieder still und Jakob tappte zurück zum Bett.

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