Mittelaltermärchen

Langsam, aber sicher geriet Jakob an die Grenze seiner Selbstbeherrschung. Auch sein Atem ging immer heftiger und seine Bewegungen wurden schneller, drängender.

„Komm schon, komm schon, komm schon!“, hörte Griet ihn flüstern. Sie wusste nicht, was er meinte, aber der rauhe Klang und das Drängen in seiner Stimme erregten sie zusätzlich. Wieder spürte sie die unglaubliche Hitze in sich aufsteigen, sie zog seinen Oberkörper mit aller Kraft gegen ihren und bäumte sich mit einem lauten Aufkeuchen unter ihm auf.

Jakob spürte das Zusammenziehen und Pulsieren in ihrem Inneren. Endlich erlaubte auch er sich seinen Höhepunkt. Er drückte sich nach oben und sah Blitze vor seinen Augen, als er kam. Im allerletzten Moment hatte er sich aus Griet zurückgezogen und verspritze seinen Samen neben ihr ins Bett. Das hatte er früh gelernt und soweit er wusste, hatte er bisher keine Bastarde gezeugt.

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