Mittelaltermärchen

Griet schrie auf und ihre Erregung fiel in sich zusammen. Tränen schwammen in ihren Augen, als sie ihn enttäuscht ansah. Wieso hatte er ihr weh getan? Er war doch bisher so zärtlich gewesen.

Doch Jakob lächelte tröstend. „Es ist nur dieses eine Mal, das erste Mal, das dir Schmerzen bereitet. Es dauert nicht lange.“

Er bewegte sich nicht mehr, um ihr Zeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Sie war nass, ganz und gar bereit für ihn, sie wusste es nur noch nicht. Erneut küsste er sie und erkannte, dass ihre Erregung bereits wieder stieg. Vorsichtig schob er sich ein wenig weiter in sie. Heiß und sehr eng umfing ihn ihr Fleisch. Wieder hielt Jakob inne und dankte Griet im Stillen für diesen Moment. Er verwöhnte sie mit Küssen im Gesicht und an ihrem Hals und verlagerte sein Gewicht auf einen Ellenbogen, um mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen wieder sein aufreizendes Spiel beginnen zu können. Erneut hörte er ihr Stöhnen und Keuchen und begann, sich langsam in ihr und mit ihr zu bewegen. Nicht lange und Griet passte sich seinen Stößen an.

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