Mittelaltermärchen

Ermutigt durch die Macht, die sie plötzlich empfand, wurde Griet kecker. Sie strich erneut mit den Handflächen über die gesamte Brust, diesmal aber tiefer bis zum Nabel, wodurch sie sich nach vorne lehnen musste und ihre Brüste gegen Jakobs nasses Haar drückte. Sie beobachtete, wie sein Glied nun rasch anschwoll, sich komplett aus dem Wasser erhob und auf seinen Bauch fiel.

Jakob stöhnte auf. Dieses kleine Luder war ganz schön aufreizend. Ja, sie war noch Jungfrau, aber ihre Neugier und vielleicht auch ihr Verlangen hatten ganz klar bereits die Oberhand. Er fühlte, wie sie ihre Hände wieder nach oben gleiten ließ. Diesmal wählte sie gezielt den Weg zu seinen Brustwarzen, umkreiste sie mit den Fingerspitzen und massierte sie dann ungeniert. Jakobs Hüfte bewegte sich unbewusst. Griet griff mit beiden Händen nach seinen Brustmuskeln und drückte zu. Sie genoss die Anspannung, die sie unter der Haut spüren konnte. Nun ließ sie die rechte Hand locker auf seiner Brust liegen und rutschte auf den Knien außen an der linken Seite der Wanne entlang in Richtung seiner Beine. Dabei verlor sie nie den Hautkontakt, sondern glitt mit der Hand weiter nach unten, über zahlreiche Narben und frische Blutergüsse, die von Schaukämpfen, aber auch echten Scharmützeln zeugten. Die Familie war dem Stauferkönig Friedrich ll. gegenüber gefolgschaftspflichtig und die Männer verdienten ihren Lebensunterhalt und die teure Ausrüstung auch mit dem Schutz von Warentransporten. Als Händler alleine zu reisen war lebensgefährlich, also wurden Ritter häufig als Begleitschutz angeheuert.

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