Michaela, das beste Mittel gegen Magenschmerzen
Ich drücke meinen Mund, mein ganzes Kinn, gegen den Stoff und versuche, diesen Geschmack in mich aufzunehmen. Es ist weich unter dem Stoff. Ich reibe mein Kinn hin und her, ich bin nicht ganz frisch rasiert, es kratzt und ziept… Meine Zähne treten wieder in Aktion. Der Geschmack wird intensiver am Saum ihres Slips, zwischen ihren Beinen. Ich ziehe den Slip mit den Zähnen nach unten, ich schummele dabei, meine Hände an ihrem Po helfen ein wenig nach.
Dann, endlich, ist es geschafft. Ihre Schamlippen sind etwas geöffnet, liegen prall und geschwollen und rot und rosa vor mir. In ihren Schamhaaren, dunkler noch als das frühere Braun ihrer Haare, glänzen Tropfen und Tröpfchen. Mit der Zunge erforsche ich den Spalt zwischen ihren Schamlippen. Ich werde immer geiler und öffne mit einer Hand meine Hose, mein Schwanz springt hervor, ich beginne, ihn zu wichsen. Langsam und genußvoll. Ich bin beschäftigt zwischen ihren Beinen. Fast vergrabe ich meine Nase zwischen ihren Schamlippen. Der Geruch ist jetzt so intensiv, so betäubend… Mit der Nasenspitze, direkt dort, wo ihre Schamlippen sich vereinigen, massiere ich ihren Kitzler.