Michaela, das beste Mittel gegen Magenschmerzen
Ihre Brüste werden nun endlich frei, eher birnenförmig, die Spitzen, von kräftig erigierten Nippeln in kleinen dunkelbraunen Warzen gekrönt, leicht nach außen zeigend. Ich stelle meine Augen gleichsam auf große Vergrößerung, fahre näher heran mit ihnen: Am Brustansatz, gleich bei ihren Achselhöhlen, kann ich Gänsehaut entdecken…
Ist ihr kalt? Vergrößerung aus. Sie hat die Arme heruntergenommen, zeichnet mit ihren Händen die Linie ihres Körpers nach. Aufreizend langsam tut sie das, doch schließlich erreichen ihre Hände den Bund ihrer Hose. Sie spielt mit den Fingern an den Knöpfen der Hose, sie öffnet den obersten, schließt ihn wieder, zögert, öffnet ihn…
Mir wird die Hose zu eng, mit einem entschlossenen Griff öffne ich den Reißverschluß, ziehe die Hose herunter, dann den Slip, der Saum des Slips streift die Eichel und zieht die Vorhaut gänzlich zurück… Ich muß kichern: Vorhaut ist die Haut, die’s beim Vorziehn zurückhaut…
„Was ist?“ Michaela steht immer noch vor mir. Einen Schritt entfernt, greifbar nahe. „Mein Mann… Er kommt nach zehn zurück. Und vorher muß ich nochmal auf der Feier zeigen.“ Es muß jetzt so gegen sechs sein. Zwei Stunden für uns, drei vielleicht. Ich drehe mich um und gehe ins Schlafzimmer. Ich bin mir sicher, daß Michaela mir folgt. Gardinen zu, gedämpftes Licht, Heizung auf. „Nett.“ Sie steht hinter mir, preßt ihre Brüste an meinen Rücken. Sie greift mir durch die Beine, faßt fest zu, knetet meine Eier, drückt meinen Schwanz. Ich knurre vor Vergnügen. Sie bläst mir leicht ins Ohr.