Meine Unterwerfung, Teil 1

Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifen Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache , dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. “Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn’s und aber, an mich auszuliefern,” fragte sie.

Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, “ja Herrin.” Sie lächelte mild. “So geil wie du bist,” sagte sie, “fällt dir das sicher nicht schwer.” Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt.

 

Die Einwilligung zur vollkommenen Unterwerfung

“Ich kann das so nicht akzeptieren,” sagte sie. “Mary wird dir 12 Peitschenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wiederkomme, will ich hören das du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen.” Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, “ach so Mary, du solltest ihn vorher entspannen, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht.”

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