Meine Unterwerfung, Teil 1
Ich hörte wie sie ächzend sagte, “fasse dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt.” Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber sie verlangte Unterwerfung. und ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch angeheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung.