Meine Unterwerfung, Teil 3

Wir hatten sie glücklich gemacht. Von da änderte sich unser Leben. Mary und ich waren glücklich. Mindestens einmal die Woche rief Sie uns zu sich. Oh, das war kein Zuckerschlecken, es tat meist sehr weh, fast immer hatte sie Gäste, und wir hatten keine Rechte. Einmal musste ich mich nackt hinhocken. Mary wurde auf mich gefesselt. Dann bekam sie erst die Peitsche, dann wurde sie gefickt. Erst in die Votze, dann in den Arsch.

Sie wand sich verzweifelt auf mir. Und ich wurde steif. ich weiß nicht warum, aber ich wurde steif dabei. Als wir am Abend aneinandergeklammert im Bett lagen fragte Mary leise, “sind wir pervers Klaus?” Ich konnte diese Frage damals nicht beantworten und ich kann es heute auch noch nicht. Aber wer sich unschuldig fühle der werfe den ersten Stein auf uns.

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