Meine Unterwerfung, Teil 3

“Die ersten 12 sind klar,” sagte meine Herrin zufrieden. Sie trat hinter Mary und schlug wuchtig dreimal mit der Klopfpeitsche über ihren Arsch. Entsetzt brüllte Mary auf, der krasse Gefühlsunterschied verhinderte jede Beherrschung. “Wir machen das gleiche Spiel noch mal,” sagte Sie, “die 3 Hiebe dürften sie abgekühlt haben. Aber diesmal darfst du nur deine Zunge zur Vorbereitung benutzen.” Entsetzt starrte ich auf Mary’s Votze die von dem Samen des Fremden verschmiert war.

Aber ich hatte keine Alternative, Mary durfte nicht die Bullpeitsche fühlen müssen. Mary jammerte verzweifelt auf, als sie spürte wie ich beherzt meine Zunge in ihre Votze stieß. Ihr war klar, dieses Spiel konnte sie nicht gewinnen. Ich hatte zuviel Routine sie mit meiner Zunge zu erregen. Etwas angeekelt spürte ich den Geschmack des fremden Samens.
Ich leckte besonders intensiv ihren dicken Kitzler und spürte sehr schnell wie Mary zu zittern anfing und ihre Votze mit der Absonderung von klebrigem Schleim reagierte. Ich bearbeitete sie wieder bis sie bereits gurgelte als ich ihr Loch freigab. Der neue war sehr nervös und ich hatte plötzlich Angst, daß er nicht lange brauchen würde. Richtig nach 5 Stößen begann er bereits zu winseln, Gottseidank auch Mary so daß sie fast gleichzeitig kamen.

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