Meine Unterwerfung, Teil 3

Er verschlang Mary mit den Augen, sie sagte ihm was ins Ohr er strahlte sie an und nickte begeistert. Ich weiß nicht warum, aber es erzeugte ein klammes Gefühl in meinem Bauch. Meine Sekretärin rief, “wir möchten die beiden mal näher sehen.” Die Herrin gab mir ein Zeichen und wie betäubt stolperte ich vor sie hin. Ich fühlte mich elend als ich vor ihr stand. Ohne zu zögern hob sie mein Hemd hoch. Ich versank fast in den Boden als mein Sekretärin kichernd meinen anschwellenden Schwanz betrachtete und sagte, “so groß habe ich ihn mir nicht vorgestellt.” Dann las sie die Schrift und sagte, “Na dann ist klar was du bist. Dreh dich um und heb das Hemd selbst hoch und zeig mir deinen Arsch.”

Ich gehorchte. Wieder erklang glucksendes Lachen und ich hörte sie spöttisch sagen, “na du hast aber schon ganz schön Schläge gekriegt.” Sie zwickte mir schmerzhaft in den Arsch. “Antworte gefälligst, Sklave.” “Ja, Herrin,” stammelte ich gepresst. Es war furchtbar für mich. Meine Herrin sprach jetzt, “zieh dein Hemd aus, Sklave.” Ich gehorchte schweigend. Jetzt stand ich nackt im Raum. Leichtes Geraune und Gekichere war zu hören. Mein Schwanz war halb steif. Meine Sekretärin griff entschlossen zu und wichste ihn grob. Ruck zuck war ich ganz steif, was lautes Gelächter erzeugte. Meine Herrin sagte, “stell deinen Bekannten deine Frau vor, Sklave.”

Das könnte dich auch interessieren …