Meine Unterwerfung, Teil 2

Schließlich war sie zufrieden. Ich konnte mich anziehen und wir verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war furchtbar. ich schwang mich sofort in mein Auto und fuhr erst mal nach Hause. Zuerst war ich natürlich sauer und hatte die Absicht alles aufzugeben. Aber dann dachte ich wieder an meine Herrin. Mir wurde klar, das ich bewußt zu solchen Sachen gezwungen wurde. Natürlich würde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofe oder sowas, freudig ausführen. Das war weder Strafe noch musste ich mich überwinden, aber sowas wie ebend das……?? Das war schon was anderes. Irgendwie hatte ich Angst und war auch neugierig über das was noch auf mich zukommen würde.

 

Public Muschilecken

Tatsächlich war es Anke die als nächstes anrief.. Ihre Idee war ebenso phantastisch wie die Heikes. “Ich bin heute abend in der GoodNight Disco,” sagte sie. Da heute Mittwoch war, war die bestimmt proppevoll. “Ich sitze an Tisch Nr 27, in der Ecke links. Allein, denn ich habe den Tisch für mich reservieren lassen.” Wieder mal fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Anke nicht, so dass sie dies wohl im Namen unserer Herrin erreicht hatte. “Deine Aufgabe ist ganz einfach“, fuhr sie fort. „Ich trage einen Rock und keinen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn du dich klein genug machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke mich. Wehe ich komme nicht innerhalb von 5 Minuten, dann melde ich dich als ungehorsam bei der Herrin.”

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