Meine Unterwerfung, Teil 2
Ich plumpste hin. Fast 5 Minuten lag ich so als jemand meine Augenbinde löste. Es war Heike. „Dreh dich wieder auf den Rücken“ sagte sie. Ich sah entsetzt, dass mittlerweile fast alle die im Gelände rumliefen, in einem großen Kreis um uns standen. ich hatte keine Ahnung wer die beiden waren die mich gehabt hatten, und ich befürchtete, dass alle zugeschaut hatten. Heike griff unter ihren Rock und zog ungeniert ihr Höschen runter. Sie sprach, “jetzt darfst du allen zeigen, dass du ein geübter Arschlecker bist,” sagte sie. “Für den nächsten Besuch.” Dann hockte sie sich über mich. Diesmal fiel es mir wesentlich schwerer die Kerbe zu lecken. Erstmal war ich völlig leergespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten mich die Zuschauer. Heike musste mir mehrfach mahnend in die Brustwarzen kneifen bis ich meine Pflicht erfüllte. Scheinbar hatte sie den Männern gewinkt, denn einige umringten uns um sich aus nächster Nähe zu überzeugen das meine Zunge in ihrer Pokerbe steckte.