Meine Unterwerfung, Teil 2
Da hörte ich Ihre Stimme: “Aufhören, das kann sich ja kein Mensch ansehen.” Enttäuscht grunzend zog der Neger seinen Schwanz raus. Sie schickte ihn mit einem Fingerwinken weg. Sie zerrte uns beide hoch und brachte uns in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett.
“Ich verstehe das immer noch nicht,” sagte sie. “Ich muss nachdenken. Ihr verlasst das Zimmer nicht mehr.”
Dann ging sie. Sofort lagen sich Mary und ich in den Armen. Sie weinte bitterlich und ich sagte zu ihr, “verzeih mir, aber sie hat es verlangt.” “Ich versteh das“, schluchzte Mary. Wenn sie es verlangen würde, dann würde ich dich töten. Auch wenn es mir das Herz bräche.” Ich flüsterte verwundert, “und warum bräche das dein Herz?” Eine kurze Pause, dann ganz leise, “Ich liebe dich.” Jetzt begann ich zu weinen. “Bitte veralbere mich nicht,” weinte ich. Mary nahm mich in den Arm und sagte, “das tu ich nicht, glaub es mir. Ich weiß das auch du mich liebst und würde dir das nicht antun.”