Meine Unterwerfung, Teil 2

Andererseits war ich nicht bereit Mary zu verraten. “Niemals sage ich sowas,” keuchte ich. Anke presste den Schwanz gegen meinen Mund. Ich presste ihn fest zusammen. Sie griff unter die Bank und kniff mir heftig in den Schwanz. Ich schrie gellend auf. Anke nutzte das und rammte das Ding in meinen Mund. Ich würgte röchelte und konnte nur sehr mühsam den Brechreiz unterdrücken. Unbarmherzig bewegte sie ihn vor und zurück. Dann riss sie ihn raus, ging nach hinten und bohrte sich in mich. Hart und brutal und voller Wut begann sie mich zu ficken. Es war sehr schmerzhaft und demütigend. Dann kam es auch ihr und sie brach kreischend auf mir zusammen. Nach kurzer Zeit machte sie einen neuen Versuch.

 

Du sollst Mary verraten!

“Du weißt was ich will,” sagte sie. “Mach es dir selbst nicht so schwer, ich bekomme doch was ich will. Und ich will den Begriff Sklavenschlampe richtig verächtlich hören.” Ich schwieg. Sie griff zur Peitsche. Klatschend landete die neunschwänzige auf meinem Arsch. Nach 5 Schlägen fing ich bereits an zu brüllen. Wieder gab mir Anke die Chance zu sagen was sie wollte. “Niemals,” wimmerte ich. Und wieder knallte die Peitsche auf meinen Arsch. Noch dreimal versuchte Anke ihr Glück, aber ich blieb hart. Dann verlor ich das Bewußtsein.

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