Meine Unterwerfung, Teil 2
Entsetzt erkannte ich, daß wenn sie es befehlen würde, ich sicher gehorchen würde. Ich war ihr verfallen. Da fiel sie gurgelnd auf meinen Rücken. Es kam ihr. Ich spürte wie sie den Gummischwanz rauszog. Ich sah das Anke das Ding umschnallte. Meine Herrin trat neben mich und sagte, “ich werde jetzt gehen, den Rest macht Anke. Ich will Mary ihre Gefühlsduselei austreiben. Sie wird heute von Heike hart bestraft und für morgen habe ich einige kräftige Schwänze geordert, die sie hart durchficken werden.”
In mir quoll Eifersucht auf als ich das hörte. Dann ging sie raus. Anke stellte sich vor mein Gesicht. Direkt vor mir war der beschmutzte Schwanz. “Du kannst jetzt wählen,” sagte sie. “Entweder du sagst laut hier in das Mikrophon, das Mary eine Sklavenschlampe ist und du sie nur aus Mitleid fickst, oder ich stecke dir den dreckigen Schwanz in den Mund.” Die Vorstellung was sie da androhte machte mich extrem nervös.