Meine Unterwerfung, Teil 2
Wir waren allein. Und Anke sagte grinsend, “ich darf ein Stündchen mit dir spielen”. Dabei funkelten ihre Augen boshaft. Ich musste mich ganz ausziehen. Dann fesselte sie mich an ein Andreaskreuz. Hilflos gefesselt stand ich nun vor ihr. Fast zärtlich begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Eigentlich hatte ich anderes erwartet und stöhnte überrascht auf. Abrupt hörte sie plötzlich auf. Sie holte einen dicken Mundknebel. Ich musste meinen Mund schon ziemlich weit aufreißen, damit sie den dicken Gummischwanz, der als Knebel diente rein schieben konnte.
Der Knebel wurde dann hinter meinem Kopf zugeschnallt. Außer einem leisen Röcheln war mir nichts mehr möglich.
An der Vorderfront des Knebels befand sich ein Verschluss, an dem man ein Schlauch oder sowas anschließen konnte. Mir lief es kalt den Rücken runter, als ich mir vorstellte was jetzt möglich war. Der als Knebel fungierende Gummischwanz hatte in der Mitte eine Bohrung an die der Verschluss angeschlossen war. Der Schwanz war sehr dick und groß. Mein Schlund war weit aufgerissen und die Kuppe ging bis zum Ansatz meines Halses. Wenn über die Bohrung Flüssigkeit eingeflößt wurde, lief die direkt in meinen Hals, ohne das ich sie aufhalten konnte. Ich begann nervös zu werden.