Meine Unterwerfung, Teil 2

Ich gehorchte mit klammen Gefühl. Die beiden hatten ihre Tätigkeit aufgegeben und beobachten uns. Ich fühlte mich ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken Striemen von Mary’s Begrüßung sehen. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich hörte es rascheln, dann fesselte Heike meine Hände auf den Rücken. Ich durfte mich wieder umdrehen, sie fesselte jetzt auch die Füße, dann legte sie mir eine Augenbinde um.

Ich hörte sie in mein Ohr flüstern, “was jetzt auch passiert, mach mit oder ich peitsche dich hier aus.” Dann spürte ich sie nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung ob sie überhaupt noch da war. Natürlich hatte ich nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu bekommen. Ich nahm mir vor gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wieder hörte ich wie sich jemand näherte, ob es Heike oder jemand anderes war, konnte ich nur ahnen. Ich wusste es schon genauer, als plötzlich eine Hand an meinen Schwanz griff und ihn sachte zu wichsen begann.

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