Meine Unterwerfung, Teil 2
Ich glaube, mein Arsch überzog sich mit einer Gänsehaut. Mary machte keine Anstalten ein Prügelinstrument zu holen. Schweigend stand sie neben mir und spielte mit meinem Schwanz, der trotz meiner Angst immer dicker und steifer wurde. Dann klappte die Tür, freudige Erregung durchzuckte mich als Sie in mein Blickfeld kam. Sie trug nur einen dünnen weißen Schlüpfer durch den man den Schatten ihres blonden Flaums schimmern sehen konnte. In der Hand hielt sie eine weiße Reitpeitsche. Sie stand genau vor mir und ich starrte auf ihre nackten Füße. Hochzusehen wagte ich nicht. Vielleicht war es schon falsch gewesen hochzusehen als sie reinkam.
Ihre Stimme klang wie Honig als sie sanft fragte, “Hast du einen besonderen Wunsch?” Heee, bist du ganz meschugge brüllten eine Million Stimmen in meinen Kopf als ich antwortete, “ich bitte sie mich mit der Peitsche zu züchtigen Herrin.”