Meine Unterwerfung, Teil 1
Wie ich zum Sex-Sklaven wurde
Mein Name ist Klaus. Ich bin schon 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer kleinen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, naja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig, denn irgendwo hatte ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich einging wirkte für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkommen. Bitte fragt mich nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim besten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verlor ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelte es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war’s noch nie die Richtige.
Und dann kam SIE
Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als Sie das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu sein. Ich schätzte sie auf etwa um die 18, sie hätte meine Tochter sein können! Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen das sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrahlung aus die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das klingt albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln.