Mein neuer Job

Ich knetete nun seinen Eumel, der immer größer wurde und er fingerte mir am Schritt, ich wurde immer geiler. Einen Finger drückte er unter dem süßen Nichts hervor in mein Döschen, Ich zuckte zusammen und sah ihn etwas verdattert an, aber er grinste nur und setzte sein Spiel fort Ich flüsterte ihm ins Ohr ob er nicht noch einen Kaffee bei mir trinken wolle und er nickte ganz schnell.

Als wir ankamen bei mir, stiegen wir schnell aus, bezahlten und machten das wir rein kamen. Schon im Flur rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.

Erst jetzt sah ich was er da zwischen den Beinen hatte, mir verschlug es die Sprache. Ich starrte ihn an und er sah aus als wenn er was verbrochen hätte, so schuldbewusst.

„Manu, entschuldige ich hab…“, ich viel ihm ins Wort. „ Bitte nicht, ich hab so was noch nie gesehen, aber ich möchte ihn besitzen, möchte ihn blasen, möchte ihn in mir spüren, überall, ist das unverschämt von mir“, waren meine Worte und er nahm mich in die Arme und trug mich zum Bett. Dort legte er mich sanft hin und küsste mich überall, von oben nach unten, bei meinen kleinen Titten machte er eine Rast und verwöhnte sie extra lange, er rubbelte meine Nippel und biß in diese kleinen Türme, rollte sie mit den Fingern und ich wurde so heiß wie schon lange nicht mehr, denn meine Nippel waren das gefährlichste an mir, sie waren der Zündknopf und wenn sie was härter behandelt wurden ging ich ab wie eine Rakete.

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