Marita: Begegnung im Bus
Ich entspannte meinen Po und lies in so noch weiter zwischen meine Pobacken rutschen. Dann drückte ich meinen Po fest nach hinten und fing an mich in kreisenden Bewegungen an seinem Schoß zu reiben. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn er hielt plötzlich still. Nun begann ich meinen Po rhythmisch anzuspannen und wieder zu entspannen so das ich seine harte Stange immer wieder fest zwischen meinen Backen einklemmte und wieder frei lies. Es wurde sofort um einiges feuchter an meinem Hintern. Meine Pospalte und meine Pobacken waren ganz glitschig und er flutschte nur so hindurch. Ich konnte sogar durch den Lärm des Busses schon leise Schmatzgeräusche von meinem Po hören. Nun fing er auch wieder an zu stoßen, aber zunehmend unkontrollierter. Ich hörte nun auch ein heisere Hecheln hinter mir das langsam zu einem unterdrückten Stöhnen wurde. Als das Stöhnen sich langsam in ein tiefes Brummen verwandelte, packten mich zwei fleischige Hände an meinen Hüften und zogen mich mit unglaublicher Kraft auf seine pulsierende Stange. In diesem Moment spürte ich wie seine heiße klebrige Sahne in kräftigen Schüben aus ihm herausschoss, an meinen Pobacken herunterlief und sich in meinem Höschen sammelte. Nachdem er alles heraus gespritzt hatte, entließ er mich aus seinem Griff und ich spürte ihn hinter mir spürbar erschlaffen. Durch seinen Bauch, der nach wie vor in meinen Rücken drückte, spürte ich wie er heftig und stoßweise atmete.