Marita: Begegnung im Bus

Plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen. Es war mein Rocksaum. Er wurde nach oben gezogen! Ich versuchte es zu verhindern, versuchte meine Hände nach unten zu bekommen, aber es war einfach zu eng. Ein paar Leute fingen schon an sich zu beschweren das ich doch ruhig stehen sollte. Wenn die wüssten was man gerade mit mir anstellte! Aber es war schon zu spät. Mein Rock wurde hinten über mein Höschen geschoben und zwischen den dicken Bauch und meinem Rücken eingeklemmt. Sofort spürte ich wieder den harten Schwanz, der nun nur noch von meinem dünnen Höschen von meinem Po getrennt war. Sofort setzte er seine Bewegungen wieder fort. Es gefiel ihn wohl zunehmend besser, denn er erhöhte seinen Druck gegen mich.

Wenn er ganz nach unten glitt, konnte ich seine behaarten Eier an der weichen Haut meiner Oberschenkeln fühlen. Oh Gott ist das Ekelhaft! Mir wurde zunehmend schlechter. Und plötzlich merke ich das er etwas vorhatte. Er hielt inne, als er mit seiner dicken warmen Eichel direkt am Saum meines Höschens angelangt war. Nun spürte ich einen fleischigen Finger, sich unter das Höschen schob und es anhob. Gleich darauf schob er seine dicke Eichel unter mein Höschen und ich spüre seinen dicken harten Schwanz über meine Pobacken gleiten. Dabei hinterließen seine Lusttropfen eine klebrige Spur auf meinem Po. Ein bisschen gedrücke und geschiebe und schon rutschte seine Stange zwischen meine Pobacken. Und nun ging es los. Es wurde gerammelt was das Zeug hält. Es kamen immer mehr Lusttropfen aus seiner dicken runden Eichel und machten meine Pospalte zunehmen glitschiger. Er schmierte sich quasi selbst. Es war unerträglich ekelhaft. Ich wollte einfach nur noch das es aufhört. Und ich wusste das es nur eine Möglichkeit gab um das ganze schneller zu beenden.

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