Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef
„Sie ist phantastisch… die beste Nummer seit langem…!“ Dann sah er meinen Mann an: „Peter…, ihre Frau verhütet…? Welche Pille nimmt sie…?“ Anstatt eine Antwort abzuwarten schüttelte ich den Kopf. „Das trifft sich gut…!“, meinte er, dann lehnte er sich auf dem Sofa zurück und zog mich kraftvoll auf seinen Schoß, rücklings zu ihm mit meinem Gesicht zu Peter und Frau Schneider gewandt. Er zog meine Hände weg, langsam knöpfte er mir das Kleid weiter auf bis es auseinander fiel und den Blick auf meine weichen, vollen Brüste frei gab.
Fragend schaute ich Peter an? Doch er reagierte nicht auf meinen Blick, sondern wandte nur seinen Kopf zur Seite. Er wollte mir also nicht helfen, wollte lieber, dass ich uns ein sorgenfreies Leben ermöglichte. Das war doch Wahnsinn…! Ich spürte seine kreisende Handbewegungen über meinen Unterbauch: „Peter, ich möchte, dass wir uns duzen… ! Deine Frau hat mir bei eurer Hauseinweihung erzählt, dass ihr bald weitere Kinder wollt… ! Sie wird noch ein Kind bekommen…! Aber von mir…! Mir gefällt deine Frau…! Ihre festen Brüste…! Ihr schlanker Körper…! Und nicht zuletzt ihre unglaublich enge Muschi…!Ich stehe unheimlich auf verheiratete Frauen und möchte häufiger mit ihr schlafen…!“
Mit Tränen in den Augen schaute mein Mann mich an…, sagte aber nichts dazu…! Ich konnte nicht fassen, dass Peter schwieg. Ich war total Sauer, dass er zuließ was hier passierte… fühlte aber auch gleichzeitig eine steigende Lust in mir…! Unter meinem Kleid spürte ich wie sich der Penis von Klaus Schneider wieder erhob.
Er würde doch nicht…??? Seine rauen Hände umfaßten von hinten meine Brüste…, was ein noch schnelleres Anwachsen seines Penis bewirkte. Mit beiden Händen drückte er meine Knie auseinander. Der Kleiderstoff spannte sich, gab ihm aber wohl genügend Platz… ! Ohne auch nur die geringste Scham, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, schob er sein Glied nur durch den Stoff vor den Blicken der Anderen geschützt in mich hinein und begann augenblicklich mich zu stoßen.
Ich zuckte zusammen, als ich ihn hineingleiten spürte…!Seine Hände umfaßten nun meine Taille, hoben mich leicht an, nur um ihm ein noch tieferes Eintauchen zu ermöglichen. Ich konnte nicht anders! Ich stöhnte auf! Noch immer saß Peter regungslos vor uns… ließ zu, dass ich von seinem Boss genommen wurde… während er dabei saß…! Frau Schneider grinste zu mir herüber und sprach sanft: „Na Kerstin…, ER ist ziemlich groß nicht war…!“