Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef
Erst nach mehreren Minuten konnte ich wieder klar denken…!
„Na Kerstin…, war es gut…“! hörte ich seine Stimme.Langsam öffnete ich die Augen… sah ihn nun zwischen meinen Beinen knien… er packte mich an den Hüften und zog mich näher zu sich heran… hob meinen Po auf seine kräftigen Oberschenkel… und fuhr mit einer Hand streichelnd über meine Muschi…!
Vor Entzücken stöhnte ich laut auf.Er nahm nun seinen Penis in die Hand und rieb ihn an meiner Muschi…, die dadurch noch feuchter wurde…!Irgendwann fing ich an in dem Rhythmus, wie er sich an mir rieb, zu stöhnen.Herr Schneider mußte gespürt haben, dass mein nächster Höhepunkt nahte, denn er hob meine Hüften an und schob sich nun tief in mich hinein.Er schob sich über mich und stieß fest zu, bis er die gesamte Länge des Schafts in mir versenkt hatte.Das Gefühl des harten, heißen Schafts, der mich ausfüllte war einfach zuviel.
Ich riss die Augen ganz weit auf…, hielt keuchend den Atem an…, und genoß den nächsten Höhepunkt, während auch sein Stoßen bereits unkontrollierter wurde.Ich schaute in sein Gesicht, das angespannt und konzentriert war.
„Ja Kerstin…, ja…“, schrie er auf und verharrte mit einem letzten Stoß tief in mir drinnen, dann verströmte er sich in mir.Herr Schneider nahm mich auf den Arm und brachte mich in ein Gästezimmer. Erschöpft aber befriedigt schlief ich schließlich ein, nachdem ich lange über die Ehe mit Peter nachgedacht hatte.