Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef

Seine Hände glitten wieder zum Rock und öffneten rasch die Knöpfe, bis der Stoff auseinander klaffte.Herr Schneider seufzte auf vor Lust, beugte sich vor und küßte meinen flachen Bauch oberhalb des Slips. Dabei ließ er seine Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte streichelte er bereits das krause schwarze Schamhaar zwischen meinen Beinen. „OH…“,stöhnte ich auf, überrascht wegen der hastigen Entwicklung des Geschehens, „OH GOTT…!“
Er kniete nun über mir und schob seine Zunge in meinen Mund. Mit der linken streichelte er dabei meine Brust, mit der rechten fuhr er tief in den Slip und stieß zwei Finger in meine Scheide. Wieder mußte ich laut aufstöhnen. Seine Finger zogen sich zurück, nur um sofort wieder hineinzustoßen. Meine Hüpfte ruckte ihm unkontrolliert entgegen. Nun ließ er seine Finger in mir zur Ruhe kommen. Als ich die Augen öffnete, sah ich wie er mich betrachtete.
Meinen vor Erregung roten Hals, meine straffen nackten Brüste, dann glitt sein Blick zu meinen Slip.Automatisch schaute ich auch an mir herab… sah seine Hand tief in meinem Slip vergraben… spürte intensiv …, das er dort bereits in mir drin war…!
„Kerstin…, ich will dich…! Ich will jetzt mit dir schlafen… dir ein Kind machen…!“Plötzlich hatte ich ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend. Angespannt lag ich neben ihm, während sich seine Finger über meinen Schamhügel glitten, durch die weichen Locken des Schamhaares strichen.Mein Herz pochte wild!Er zog mich nun vollständig aus. Legte erst meine Brüste…, dann meinen Schoß ganz frei…!„Kerstin…, du bist wunderschön!“

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