Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef

Ich saß still da und ließ ihn gewähren. Bald war mein hübscher weißer BH entblößt. Die dunklen, steifen Brustwarzen stachen bereits durch den dünnen Stoff. Er murmelte etwas Unverständliches, dann legte er langsam, als wolle er es auskosten, beide Hände auf die Rundungen meiner Brüste. Er beugte sich vor und küßte mich wieder, dabei schoben seine Finger den BH nach unten, bis er die Brustwarzen freigelegt hatte und sie behutsam streicheln und drücken konnte.
Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Armlehne.Herr Schneider lächelte und stieß seine Zunge kräftiger zwischen meine Lippen.„Wundervolle Brüste…, Kerstin, du hast wunderschöne Brüste…“, hörte ich ihn wispern.Mit einer Hand streifte er mir nun die Bluse ab. Er griff an meinen Rücken und öffnete geschickt die Häkchen des BH. Beide Kleidungsstücke landeten auf dem Boden.
Ich spürte, wie sich meine Brüste vor Erregung zusammengezogen hatten. Die Nippel standen steil aufrecht. Er griff nach den Knöpfen meines Rocks. „OH NEIN“, wollte ich mich ihm noch einmal widersetzen, ich mußte wieder an Peter denken, der bestimmt verzweifelt Zuhause saß, und wollte deshalb nicht vollkommen nackt vor ihm sitzen. Ich fing seine Hand ab, die nach den Rockknöpfen greifen wollte und schaute Herrn Schneider flehend an: „Bitte nicht weiter…!“„
Kerstin…, du brauchst dich nicht zu zieren… dein Mann ist doch einverstanden mit dem was heute geschieht…!“ er zog seinen Arm aus meiner Hand. Ich stieß einen Seufzer aus und ließ mich auf dem Sofa zurückfallen. Für ihn war das scheinbar ein Zeichen, dass ich mich nun fügen würde.

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