Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef

Mit Tränen in den Augen verabschiedete er sich von mir: „Bis morgen früh…, … Kerstin…, …ach nichts…, ich hole dich um Punkt 9.00 Uhr ab…!“ Ich klingelte und wurde auch sofort von Frau Schneider hinein gelassen. Nach dem wieder sehr köstlichem Abendessen zog sich die Bedienstete zurück. Herr Schneider brachte mir ein Glas Wein und geleitete mich zu einer sehr gemütlichen Sitzecke vor dem Kamin. Direkt neben mir ließ er sich auf die Couch nieder.
Ich wollte von ihm abrücken, doch er beugte sich mir entgegen, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich küssen konnte. Ich sträubte mich einen Moment lang, doch dann dachte ich: „Was soll es, es geht um unsere Zukunft“! Ich öffnete die Lippen und überließ mich ihm. Er küßte herrlich.
Seine Zunge war stark und erforschte meinen Mund ganz langsam und zärtlich.Er rückte nun ganz nah an mich heran und schlank seine Arme um mich…, da er mich dabei weiter küßte, schloß ich automatisch die Augen. Er ließ mir viel Zeit, doch plötzlich saugten seine Lippen kräftig an meiner Kehle, während seine Hand meine Brust umfaßte. Er liebkoste und streichelte sie. Eine Welle der Erregung schoß durch meinen Körper. Ich warf meinen Kopf zurück, überließ meinen Hals seinen Lippen. Dies war kein leichtes Schmusen mehr, im Gegenteil mir wurde bewußt, dass Klaus Schneider jetzt wohl nicht mehr aufzuhalten war.Ich dachte an meinen Mann…, dass ich im Begriff war mehr oder weniger freiwillig mit seinem Chef zu schlafen…, doch da richtete Herr Schneider sich auf… schaute mich an… begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen… und Peter verschwand aus meinen Gedanken…!

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