Kerstins neues Zuhause, Teil 3 – der Hausmeister

In dieser Nacht erlebte ich noch mehrere Orgasmen mit diesem unscheinbaren Mann, der, wie ich feststellte, ein unglaublich toller Liebhaber war. Ich war wie von Sinnen. Ich kann unmöglich sagen wie oft ich bei unseren Liebesspielen kam. Mindestens zweimal spritzte er seinen Samen in mich, beim letzten Mal sogar in der Hündchen Stellung. Er umklammerte meine Brüste und stieß mächtig von hinten in mich hinein. Immer schneller und kräftiger bewegte er sich…, bis…, bis ich kraftlos und völlig erschöpft unter ihm zusammensackte. Mit seinem Penis tief in mir vergraben schliefen wir dann erschöpft ein. Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihrem Mann ewige Treue geschworen hatte.

Im Morgengrauen erwachte ich. Seine Hand lag auf meiner Brust, er schlief tief und fest. Vorsichtig befreite ich mich aus seinem Griff und stand auf. Seine Sachen lagen im Flur verstreut…, so sicher war er sich also gewesen, dass er mich herumkriegen würde…! Ich lief rot an vor Scham…, fühlte mich überall wund…, beim Blick in den Badezimmer Spiegel sah ich dicke Ränder unter den Augen…, und überall waren rote Druckstellen an meinem Körper…, vor allem an meinen Innenschenkeln…, wie sollte ich das nur Peter erklären…?

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