Kerstins neues Zuhause, Teil 1 – die Verführung

Ganz….ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang. Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte. „Oh bitte nicht…, oh bitte nicht…, hör auf Pablo…, ich liebe meinen Mann…!“, wollte ich ihn aufhalten. Pablo lag mit hochgestemmten Oberkörper über mir und hielt immer noch meine Arme in einem festen Griff. Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung. Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter… Immer weiter schob er sich in mich hinein.

Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Muschi gespürt. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus. Ich spürte die dicke Eichel wie sie sich langsam ihren Weg bahnte. Jetzt spürte ich auf einmal wie er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund stieß… Weiter hinein ging es also nicht… Es war unglaublich, aber ein fremder Penis steckte ganz tief in mir drinnen…

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