Kathy und die Analentjungferung
Da Klaus erst einmal sehr langsam die Fickbewegungen ausführte, konnte sie seine Stöße ausgiebig genießen. Es war wunderbar, seinen Schwanz in ihr zu fühlen. So langsam wurde er schneller, aber auch das gefiel ihr. Sie merkte auch, dass sein geiler Zustand intensiver wurde, er fickte sie in schnellen, kräftigen Stößen, oh, es war einfach herrlich. Dann aber zog er seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus, drückte ihn etwas zusammen und sie sah, dass in zuckenden Bewegungen eine weiße Flüssigkeit aus seiner Eichel herausgeschossen kam und auf ihren Körper spritzte. Das war also das Sperma des Mannes! Dann hat sie Klaus noch umschmust und es kam dann schließlich zum Ende.
In der ersten Nacht, als sie zu Hause in ihrem Bett lag, hatte sie geheult, bitterlich geheult. Doch später musste sie mehr daran denken, das es doch für sie auch sehr schön gewesen war. So eine ganze Weile war sie noch mit Klaus zusammen und er hatte ihr viel beigebracht. Ja, sie hatte in dieser Zeit eine Menge gelernt. Er brachte ihr bei, dass sie keine Scheu haben musste, seinen steifen Penis in den Mund zu nehmen, sondern dass sie damit eine Möglichkeit hatte, ihn auf den Höhepunkt zu bringen. Er zeigte ihr, wie sie ihre Schamhaare rasieren konnte oder wie sie besondere Muster mit ihrem Schamhaar erzeugen konnte. Und sie beide lernten kennen, wie sie den Körper des anderen einölen konnten, wie sie den anderen durch Massieren verwöhnen konnten. Oh, es waren herrliche Wochen, die sie mit ihm zusammen war. Natürlich ließ sie sich von ihrer Ärztin verhütende Pillen verschreiben, die sie regelmäßig nahm, denn Kinder wollte sie unter keinen Umständen bekommen.