in Fesseln vorgeführt

Fasziniert sah ich, wie die Unglückliche sich mit gesenktem Haupt über eine Stuhllehne beugte und ihren geschickt in Szene gesetzten Hintern versohlt bekam. Im linken Augenwinkel konnte ich gerade so erhaschen, wie die Lederlady an ihrem Drink nippte und mit der Spitze ihrer Reitgerte sanft, aber bedrohlich die Brustwarzen des Mädchens umkreiste, das ihr oben ohne gegenüber saß. Dieses Kaleidoskop von sadomasochistischen Einlagen kam urplötzlich zur Ruhe, als Michael in die Mitte des Raumes trat und um Ruhe bat.
Er stellte Markus als ‚den Herren‘ vor, ‚der uns das schöne Kind hier mitgebracht hat‘. Dabei trat er neben mich und tätschelte mir den Hintern. „Gesehen haben wir ja beide schon hinreichend…“ spöttelte Michael und ich fühlte, wie mir die Schamröte ins Gesicht schoss. Michael ging auf den nervös wartenden Markus zu und ermunterte ihn: „Nur Mut, zeig uns, was in ihr steckt!“ ‚Verdammt‘, murrte ich ängstlich, ‚Warum hat keiner VORHER mit mir gesprochen!?“

Das könnte dich auch interessieren …