In der Disko abgeschleppt
Ohne weitere „Zwischenfälle“ gehen wir zu seinem Auto, das auf dem Parkplatz vor der Disko steht. Während der Fahrt reden wir kaum. Er spielt nur gelegentlich mit seiner rechten Hand an meiner Fotze und sagt dabei: „Damit du auch schön heiß bleibst, ich habe schließlich noch einiges mit dir vor.“, und ähnliche Dinge. Gespannt darauf, was er damit meint, sind wir nach recht kurzer Fahrt anscheinend angekommen. Er wohnt also in einem Mehrfamilienhaus in einer ordentlichen Gegend denke ich mir, als er meint: „Das schöne ist, daß hier im Haus nur junge Leute wohnen. Es ist kein Problem, wenn es mal etwas lauter wird. Jede Nacht und speziell am Wochenende hört man hier das Gestöhne der anderen.“
Seine Wohnung scheint recht geschmackvoll eingerichtet zu sein, doch viel bekomme ich nicht zu sehen. Sofort zieht er mich ins Schlafzimmer und befiehlt mir, mich auszuziehen: „Aber die Strümpfe laß an, das sieht dann noch verfickter aus.“ Während ich mich ausziehe und das geräumige Schlafzimmer begutachte verläßt er den Raum. Das Bett ist aus Eisen und sehr groß, bestimmt wird er mich daran fesseln, denke ich mir. Als er zurückkommt, hat er eine Flasche Sekt und einem Glas in der Hand, was mich doch etwas überrascht. Sollte er jetzt doch romantisch werden (was ich gar nicht möchte). Doch da muß ich mir keine Illusionen machen: „Los leg dich aufs Bett und streck die Arme von dir!“
Ich lege mich aufs Bett und wie vermutet, fesselt er meine Arme mit Handschellen, so daß ich ihm völlig Hilflos ausgeliefert bin. „Und jetzt spreiz die Beine! Ich will deine Fotze sehen!“ Ich spreize meine Beine soweit ich kann, wahrscheinlich kann er mir jetzt bis zur Gebärmutter gucken. Während ich so da liege trinkt er sich gemütlich ein Glas Sekt und inspiziert meine Pussy anscheinen bis in jeden Winkel: „Sauber rasiert, das Gefällt mir.“, lobt er mich. „Bist du schon mal in deinen niedlichen kleinen Arsch gefickt worden?“, fragt er mich.