Im Kaufhaus
„Kommen Sie bitte mit, ohne Aufsehen zu erregen. Andernfalls müsste ich Gewalt anwenden.“ Also hat es mich doch erwischt. Ich erinnere mich der Worte Peters und ergebe mich in mein Schicksal. Hätte ich mich geschickter angestellt, würde ich jetzt nicht büßen müssen. Wir gehen in das gleiche Zimmer, in dem Peter mich aus dem Bett befreit hat. Der Hausdetektiv bleibt an der Tür stehen, während er mich in die Raummitte schickt.
„Zieh den Pelz aus.“ „Nein!“ sage ich trotzig und denke dabei an meine Nacktheit unter dem Pelz. Vor diesem Mann ziehe ich mich nicht aus. „Du hast ihn geklaut. Also zieh ihn aus und gib ihn wieder her.“ „Ich habe ihn bezahlt. Ich habe nur die Quittung verloren.“ „Das erzähl mal deiner Großmutter. Wenn du ihn nicht freiwillig ausziehst, werde ich dir helfen.“ „Ich habe ihn bezahlt! Fragen Sie den Geschäftsführer und lassen Sie mich in Ruhe!“ fauche ich ihn an. „Na schön, dann geht es eben nicht anders.“ Er kommt auf mich zu. Ich weiche zurück, bis es nicht mehr geht.