Hörig, Teil 4 – Kartenspiel
Man hat Sie pervers geil ausgesehen, echt so richtig versaut, etwas hilflos aber gar nicht mal so unzufrieden.
Die letzten Tropfen meiner Pisse lasse ich sie ablecken und die letzten 5 Minuten meiner Zeit gebe ich ihr zur Körperpflege. Frisch gebraust setzen wir uns wieder an den Tisch und decken neu auf.
Heute bin ich echt ein Glückspilz, es ist die Herz 7 Ich brauche auch nicht lange nachzudenken, wenn ich mit der Zunge schon vorbohre, dann ist jetzt Platz für größere Dinge. wieder eile ich ins Badezimmer und hole mein Töpfchen Vaseline.
Das Lächeln ist ihr ja bereits vorhin schon vergangen, sie ahnt was jetzt kommt.
Mein Esstisch ist dafür sehr gut geeignet, er ist wahnsinnig massiv und hält sie locker aus.
Ich lasse mit dem Bauch nach unten auf den Esstisch legen, dann spreize ich ihre Beine auseinander. Der Tisch hat genau die richtige Höhe. Wieder reckt sich mir ihre Arschvotze entgegen und sofort mache ich mich daran das Poloch gut zu fetten.
Eine Portion Vaseline nach der anderen drücke ich in Ihr enges Arschloch, die Rosette umklammert ängstlich meinen Zeigefinger und ich warte eine Minute bis der Schließmuskel locker wird.
Dann beginnt die Dehnung und ich weiß dass ich vorsichtig sein muss. ein guter Arschfick ist Vertrauenssache und darf nicht in Hektik ausarten. Langsam aber sicher wird das Poloch größer und dehnbarer. Inzwischen höre ich von Petra, dass es gar nicht übel ist, was ich da mache. Stimmt bisher hat es noch jeder gefallen.