Hörig, Teil 3 – Statement

„Das habe ich noch nie gemacht, aber wenn ich so darüber nachdenke, irgendwie war das jetzt geil von vorhin“ stottert sie leise.
Langsam nähern wir uns Schwabing und die Gehwege werden voller.Gleich wird die Sonne untergehen und die Leute bereiten sich auf das Nachtleben vor. Langsam schieben wir uns durch die engen Straßen auf der Suche nach einem Parkplatz.
„Ich suche uns einen Parkplatz und Du kannst mir inzwischen noch einen blasen, aber pass auf meine dunkle Hose auf, wenn ich abspritze“ Dieser Befehl von mir war überraschend aber es ist angekommen. Ihr einziger Kommentar dazu: „Hast Du heute was falsches gegessen, so geil kenne ich Dich nicht.“

Sie beugt sich zu mir herüber und zupft an meinem Reißverschluss herum. Endlich hat sie es geschafft und mein harter Schwanz schaut durch die Hosentür. Sofort stülpt sie ihre vollen Lippen über meine Eichel und saugt als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Zugleich massiert sie mir noch mit der rechten Hand den Schaft des Schwanzes. Selber hätte ich es nicht besser machen können.
Wider gibt es einen kleinen Stau und die Leute auf dem Gehweg sind nur einen Meter entfernt. Ich fühle mich prächtig unter all den Menschen. Manche sehen etwas verstört in unser Auto, andere merken Nichts.

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